




Modellautos Renault Alpine A442A orange, rot und schwarz Nummer 4 - 24 Stunden von Le Mans 1978
Echelle: 1/43ème
Pilotes: J. Ragnotti / G. Fréquelin / J. Dolhem / J.P. Jabouille

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Diese Miniatur des Renault Alpine A442A in den Farben Orange, Rot und Schwarz reproduziert originalgetreu den legendären Rennwagen, der die Geschichte der 24 Stunden von Le Mans 1978 geprägt hat. Mit der Nummer 4 versehen, fängt diese Nachbildung die Essenz eines Prototyps ein, der französische Exzellenz im Motorsport verkörpert.
Ein wahres Sammlerstück für Rennwagen-Enthusiasten und Motorsport-Geschichtsliebhaber, diese Miniatur repräsentiert eines der ruhmreichsten Kapitel von Alpines Langstrecken-Abenteuer, einer Zeit, in der die französische Marke die Weltmeisterschaft dominierte.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Renault Alpine A442A
- Marke: Alpine
- Jahr: 1978
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Orange, rot und schwarz
- Rennnummer: 4
- Fahrer: J. Ragnotti / G. Fréquelin / J. Dolhem / J.P. Jabouille
- Schutzgehäuse enthalten: Ja
Beschreibung des realen Modells
Der Alpine A442A repräsentiert den Höhepunkt der Entwicklung der Alpine-Prototypen in den 1970er Jahren. Speziell für Langstreckenrennen entwickelt, profitierte dieser Sportwagen-Prototyp von den neuesten technologischen Innovationen der Zeit, mit einer für aerodynamische Effizienz optimierten Karosserie und einem Rohrrahmen von beispielhafter Steifigkeit.
Ausgestattet mit einem Renault-Gordini V6-Turbomotor, der etwa 500 PS entwickelte, zeichnete sich der A442A durch sein bemerkenswerte Leichtigkeit und außergewöhnliche Straßenlage auf langen Langstrecken-Rennstrecken aus. Sein typisch französisches Design mit fließenden Linien und charakteristischer Silhouette machte ihn zu einem der erkennbarsten Autos im Starterfeld der 24 Stunden von Le Mans.
Dieses spezielle Modell, das 1978 eingesetzt wurde, illustrierte perfekt die Alpine-Philosophie: reine Leistung und Zuverlässigkeit zu verbinden, um bei den anspruchsvollsten Veranstaltungen des internationalen Motorsport-Kalenders zu glänzen.
Alpine in den 1970er Jahren
Im Kontext von 1978 erlebte Alpine seine schönsten Stunden im Rennsport. 1973 von Renault übernommen, profitierte die Marke aus Dieppe von der technischen und finanziellen Unterstützung des Konzerns, um ihre außergewöhnlichen Prototypen zu entwickeln. Diese Periode entspricht dem goldenen Zeitalter von Alpine im Langstreckenrennsport, mit prestigeträchtigen Siegen in Le Mans und in der Markenweltmeisterschaft.
1955 von Jean Rédélé gegründet, etablierte sich Alpine schnell als französischer Spezialist im Motorsport. Die Marke baute ihren Ruf auf leichten und agilen Autos auf, zunächst abgeleitet vom Renault 4CV, dann mit der Entwicklung eigener Fahrgestelle. Die Allianz mit Renault ermöglichte nun den Zugang zu Spitzentechnologien, die notwendig waren, um international mit Porsche zu konkurrieren.
Die Ära des A442A markierte den Höhepunkt dieser fruchtbaren Zusammenarbeit, Alpine wurde Renaults sportliche Speerspitze und trug die französischen Farben stolz gegen die dominierenden deutschen und italienischen Hersteller im Langstreckenrennsport.
Die Anekdote der 24 Stunden von Le Mans 1978
Die 24 Stunden von Le Mans 1978 werden für immer im Gedächtnis der französischen Anhänger als eine der dramatischsten Ausgaben in der Geschichte des Rennens eingraviert bleiben. Der Alpine A442A Nummer 4, gefahren von der Crew Jean Ragnotti, Guy Fréquelin, Jean Dolhem und Jean-Pierre Jabouille, war einer der Favoriten für den Gesamtsieg.
Dieses besondere Rennen war geprägt von einem titanischen Duell zwischen den französischen Alpines und den deutschen Porsche 936, in einer aufgeladenen Atmosphäre, wo die nationale Ehre auf dem Spiel stand. Wagen Nummer 4 belegte regelmäßig die Spitzenpositionen und profitierte vom außergewöhnlichen Talent seiner Fahrer, insbesondere Jean Ragnotti, zukünftiger französischer Rallye-Champion, und Jean-Pierre Jabouille, Pionier des Turbomotors in der Formel 1.
Leider hatte, wie oft in Le Mans, die Mechanik das letzte Wort. Nach langer Zeit in der Spitzengruppe und nachdem er das französische Publikum begeistert hatte, musste der A442A Nummer 4 wegen technischer Probleme aufgeben und ließ einen Sieg entgleiten, der zum Greifen nah schien. Dieses Rennen illustrierte perfekt den Geist von Le Mans: gnadenlos aber faszinierend.
Trotz dieses Ausfalls bestätigte die Ausgabe 1978 die Wettbewerbsfähigkeit von Alpine gegen die besten Autos der Welt und bereitete die zukünftigen Erfolge der französischen Marke vor, die schließlich 1978 mit dem A442B Nummer 2 triumphieren würde.
Vervollständigen Sie Ihre Miniatursammlung
Dieser Alpine A442A findet natürlich seinen Platz in jeder Sammlung, die den französischen Rennwagen und den legendären Momenten der 24 Stunden von Le Mans gewidmet ist. Er fügt sich perfekt in andere Modelle der 24-stunden-le-mans-miniaturwagen-Reihe ein und bildet mit ihnen ein vollständiges Panorama der Geschichte dieses mythischen Rennens.
Sammler mit Leidenschaft für Alpine-Renault finden darin eine ideale Ergänzung zu anderen Modellen der Marke, seien es Straßenversionen A110 oder andere Langstrecken-Prototypen. Diese Miniatur harmoniert auch wunderbar mit anderen Rennwagen-Miniaturmodellen der Epoche.
Diese Nachbildung richtet sich besonders an Liebhaber der französischen Motorsport-Geschichte und Sammler, die authentische Stücke aus den 1970er Jahren suchen. Sie stellt auch einen ausgezeichneten Einstiegspunkt dar, um die faszinierende Welt der Miniaturen im Maßstab 1/43 zu entdecken, dem Referenzmaßstab der Sammler.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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