MG Lola Miniaturautos - Sammlung auf Lager

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Illustration Voitures Rétros Vintage France
Der Tag, an dem John Watson beim Fahren eines MG Lola fast gestorben wäre

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Wussten Sie schon? Anekdoten und Kuriositäten zu unseren Miniaturen

Was macht MG-Lola-Rennwagen in der Motorsportgeschichte so besonders?

Die MG-Lolas waren Sportwagen-Prototypen, die in den 1980er Jahren für Langstreckenrennen wie Le Mans entwickelt wurden. Sie kombinierten das Lola-Chassis und die Aerodynamik-Expertise mit dem Antriebsstrang von MG und schufen so für ihre Zeit außergewöhnlich ausgewogene und wettbewerbsfähige Rennmaschinen.

Warum sind MG-Lola-Miniaturen bei Sammlern begehrt?

Diese Miniaturen repräsentieren eine faszinierende Zeit des britischen Motorsports, als zwei Kultmarken ihre Kräfte bündelten. Ihre relative Seltenheit und ihr unverwechselbares Design mit traditioneller MG-Lackierung machen sie zu begehrten Stücken, insbesondere Nachbildungen von Fahrzeugen, die am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnahmen.

Was war das Besondere an dem Motor, der in den MG-Lola-Rennwagen verwendet wurde?

Die MG-Lolas nutzten hauptsächlich Rallye-Motoren des MG Metro 6R4, einen 3-Liter-V6 mit Turbolader und rund 430 PS. Dieser Antrieb verlieh ihnen einen für die damalige Zeit charakteristischen Sound und eine bemerkenswerte Leistung, während gleichzeitig die für Langstreckenrennen erforderliche Zuverlässigkeit erhalten blieb.

Wie können Sie eine authentische MG-Lola-Miniatur leicht von generischen Reproduktionen unterscheiden?

Echte MG-Lola-Miniaturen tragen die unverwechselbaren Logos beider Marken, haben eine spezifische Lackierung, oft rot-weiß oder grün, und bilden den charakteristischen Heckflügel sowie die seitlichen Lufteinlässe originalgetreu nach. Details wie historische Rennnummern und zeitgenössische Sponsoren sind ebenfalls Authentizitätsindikatoren.

Was ist die denkwürdigste Anekdote über den MG-Lola im Wettbewerb?

Bei den 24 Stunden von Le Mans 1985 erreichte ein MG-Lola EX257 den 13. Gesamtrang – eine bemerkenswerte Leistung für ein Auto, das mit relativ bescheidenem Budget entwickelt wurde. Diese Leistung bewies, dass britischer Einfallsreichtum mit Herstellern mit deutlich größeren Budgets konkurrieren konnte, und machte das Auto zu einer Legende des britischen Motorsports.