


Modellautos Fiat Punto S1600 (Rallye de Monté-Carlo von 2003)
Leiter 1/43.
M.ligato - R. Garcia

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Fiat Punto S1600 Rallye Monte-Carlo 2003 – Eine außergewöhnliche Miniatur
Dieser Fiat Punto S1600 im Maßstab 1:43 ist eine originalgetreue Nachbildung des Rallyeautos, das 2003 in Monte Carlo unter den Farben der Crew von M. Ligato und R. Garcia für Furore sorgte. Diese Sammlerminiatur fängt die Essenz dieser beeindruckenden Wettbewerbsmaschine perfekt ein, die Anfang der 2000er Jahre zum Sinnbild der Rallyes wurde.
Diese Miniaturreproduktion ist ein wahres Zeugnis des goldenen Zeitalters des modernen Rallyesports und ein Muss für jeden Motorsport- Enthusiasten und Sammler. Seine sorgfältige Verarbeitung und historische Authentizität machen ihn zu einem Prestigeobjekt, das selbstverständlich seinen Platz in den schönsten Vitrinen findet.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Fiat Punto S1600
- Marke: Fiat
- Jahr: 2003
- Maßstab: 1/43
- Mannschaft: M. Ligato - R. Garcia
- Veranstaltung: Rallye Monte Carlo 2003
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Fiat Punto S1600: Eine beeindruckende Rallye-Waffe
Der Anfang der 2000er Jahre entwickelte Fiat Punto S1600 stellte die konsequente Weiterentwicklung des Punto Kit Cars in der Kategorie Super 1600 dar. Diese auf dem Standard-Punto basierende Wettbewerbsversion profitierte von erheblichen technischen Modifikationen, um den Anforderungen der Rallye-Weltmeisterschaft gerecht zu werden. Der 1,6-Liter-Saugmotor leistete rund 200 PS, die über ein sequenzielles Sechsganggetriebe auf die Vorderräder übertragen wurden.
Diese besondere technische Konfiguration machte ihn zu einem besonders agilen und reaktionsschnellen Rallyeauto , das sich perfekt für die kurvenreichen Sonderprüfungen europäischer Rallyes eignete. Der Punto S1600 zeichnete sich durch sein hervorragendes Leistungsgewicht und seine einfache Handhabung aus – wesentliche Eigenschaften in der Kategorie Super 1600, in der Konstanz oft Vorrang vor roher Kraft hatte.
Die Ausgabe 2003 der Rallye Monte Carlo markierte eine entscheidende Phase für diese Kategorie, in der Hersteller und Fahrer in Einfallsreichtum wetteiferten, um das Beste aus diesen eingeschränkten, aber äußerst effizienten Maschinen herauszuholen.
Fiat und das Rallye-Erbe: Eine Tradition der Exzellenz
Anfang der 2000er Jahre hatte sich Fiat in der Rallye-Welt bereits einen Namen gemacht. Die italienische Marke profitierte vom Erfolg ihrer Vorgängermodelle, insbesondere des legendären Fiat 131 Abarth, der in den 1970er und 1980er Jahren den Rallyesport dominiert hatte. Dieses gesammelte Know-how spiegelte sich natürlich in der Entwicklung des Punto S1600 wider.
Die Philosophie von Fiat im Motorsport basierte auf der Entwicklung erschwinglicher und dennoch leistungsstarker Fahrzeuge, die dank eines anderen technischen Ansatzes mit stärkeren Maschinen konkurrieren konnten. Diese Strategie erwies sich insbesondere in der Super 1600-Klasse als erfolgreich, wo gesetzliche Beschränkungen die Leistung nivellierten und technische Innovationen förderten.
Fiats Engagement in dieser Kategorie demonstriert den Wunsch des Turiner Herstellers, seine Präsenz im Wettbewerb aufrechtzuerhalten und sich gleichzeitig auf die Zukunft seiner Serienmodelle vorzubereiten. Auf diese Weise entsteht ein positiver Kreislauf zwischen Motorsport und kommerzieller Entwicklung.
Die Monte-Carlo-Anekdote von 2003: Als der Punto die Giganten herausfordert
Die Rallye Monte Carlo 2003 wird als eine der wettbewerbsintensivsten Ausgaben der Kategorie Super 1600 in Erinnerung bleiben. In diesem Jahr verwandelten die besonders launischen Wetterbedingungen im Fürstentum jede Sonderprüfung in eine wahre Lotterie, bei der nur technische Meisterschaft den Unterschied ausmachen konnte.
Das Team Ligato-Garcia verkörperte am Steuer dieses Fiat Punto S1600 perfekt den Geist dieser Kategorie, in der Erfahrung und fahrerisches Können Vorrang vor purer Kraft haben. Maurizio Ligato, ein argentinischer Fahrer mit zahlreichen Siegen bei nationalen Rallyes, entdeckte bei dieser Gelegenheit die Schwierigkeiten der legendären Rallye Monaco, unterstützt von seinem Teamkollegen Roberto Garcia, dessen präzise Aufschriebe legendär waren.
Dieser Punto S1600 stellte eine überzeugende Alternative zu den dominanten Citroën C2 und Peugeot 206 dar und bewies, dass italienischer Einfallsreichtum in dieser Kategorie mit der französischen Vorherrschaft mithalten konnte. Das Monaco-Wochenende bot Fiat die Gelegenheit zu beweisen, dass seine technische Philosophie, die auf Agilität statt auf roher Kraft basiert, auf den kurvenreichen Straßen der Alpes-Maritimes durchaus Sinn ergibt.
Die einzigartige Atmosphäre von Monte Carlo mit seinen nächtlichen Erkundungsfahrten und unvorhersehbaren Rennbedingungen bot einen idealen Spielplatz für diesen Punto S1600, dessen Vielseitigkeit sein Trumpf war. Diese Teilnahme markierte auch eine Zeit, in der Rallyes noch ihren abenteuerlichen Charakter bewahrten, weit entfernt von der Standardisierung, die den modernen Motorsport kennzeichnet.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung von Rallye-Miniaturen
Dieser Fiat Punto S1600 findet natürlich seinen Platz in der Welt der Rallye-Miniaturen , neben anderen Legenden des Motorsports. Er passt perfekt in eine Sammlung, die Fiat-Miniaturautos gewidmet ist, oder in ein Set , das Modellen aus den 2000er Jahren gewidmet ist.
Für Sammler, die sich für den Motorsport begeistern, fügt sich diese Miniatur harmonisch in die anderen Modelle der Super 1600-Klasse ein und schafft so ein vollständiges Panorama dieser faszinierenden Epoche des Rallye-Weltsports. Sie findet auch ihren Platz neben Rennminiaturen und Formel-1-Modellen und bildet so eine umfassende Motorsport-Sammlung.
Diese Reproduktion im Maßstab 1:43 richtet sich sowohl an erfahrene Sammler als auch an Liebhaber italienischer Autos und bietet ein authentisches Zeugnis einer Zeit, in der Rallyesport noch Spektakel und Zugänglichkeit verband. Sein dokumentarischer Wert und sein historisches Interesse machen ihn zu einer nachhaltigen Investition für jeden Rennwagen-Enthusiasten, der die Erinnerung an diese außergewöhnlichen Maschinen bewahren möchte.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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