





Modellautos Honda Ra272 Blanche Nummer 26 von 1965 (Formel 1)
Leiter 1/43.

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Honda RA272 1965: Japanische Eleganz in der Formel 1
Diese prachtvolle Miniatur des weißen Honda RA272 Nummer 26 entführt uns in die faszinierende Welt der Formel 1 der 1960er Jahre. Mit bemerkenswerter Liebe zum Detail reproduziert, fängt diese Replik im Maßstab 1:43 die Essenz dieses historischen Einsitzers ein, der Hondas ambitioniertes Debüt im Grand-Prix-Rennsport markierte. Eine wahre Fundgrube für Sammler, die sich für Automobilgeschichte und die Formel 1 begeistern.
Dieses Sammlerstück ist mehr als nur eine Miniatur. Es stellt einen entscheidenden Moment in der Geschichte des Motorsports dar, als der japanische Hersteller es wagte, die europäischen Giganten auf den prestigeträchtigsten Rennstrecken der Welt herauszufordern.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Honda RA272
- Marke: Honda
- Jahr: 1965
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Weiß mit Nummer 26
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Honda RA272: Eine japanische technische Revolution
Der Honda RA272 wurde 1965 als Teil von Hondas ehrgeizigem Programm zur Eroberung der Formel 1 entwickelt. Dieser revolutionäre Einsitzer markierte den spektakulären Einstieg des japanischen Herstellers in die Weltelite des Motorsports mit einem innovativen technischen Ansatz, der etablierte Regeln auf den Kopf stellte.
Angetrieben von einem 1,5-Liter-V12-Motor mit rund 230 PS zeichnete sich der RA272 durch seine quer eingebaute Motorarchitektur und sein aerodynamisches Design aus. Seine makellose weiße Lackierung, aufgewertet durch die traditionellen roten Honda-Akzente, machte ihn zu einem der elegantesten Einsitzer seiner Zeit.
Mit diesem Auto sicherte sich Honda beim Großen Preis von Mexiko 1965 seinen ersten Formel-1-Sieg. Am Steuer saß Richie Ginther. Eine beeindruckende Leistung, die die japanische Marke endgültig in die internationale Motorsportszene katapultierte.
Honda im Jahr 1965: Die Kühnheit eines Visionärs
Honda war 1965 noch ein junger Motorradhersteller, der 1948 von Soichiro Honda gegründet worden war. Der Einstieg in die Formel 1 war ein waghalsiges Wagnis für ein Unternehmen, das erst 1963 mit der Automobilproduktion begonnen hatte. Diese Entscheidung verdeutlichte perfekt die Philosophie seines Gründers: die technischen Grenzen ständig zu erweitern.
Hondas F1-Einsatz war Teil einer umfassenderen Strategie, seine internationale technische Glaubwürdigkeit zu etablieren. Nach der Dominanz im Motorradrennsport wollte die Marke mit den Flügeln ihre Expertise im Hightech-Automobilbau unter Beweis stellen. In diese Zeit fiel auch Hondas Debüt auf dem amerikanischen Automobilmarkt, wo das Unternehmen seinen Ruf für Zuverlässigkeit beharrlich ausbaute.
Das beträchtliche finanzielle und technische Engagement für dieses F1-Programm zeugte von Hondas enormem Ehrgeiz. Das Unternehmen scheute sich nicht, etablierte europäische Hersteller mit relativ bescheidenen Mitteln, aber bemerkenswertem Einfallsreichtum herauszufordern.
Die Anekdote vom mexikanischen Triumph
Der 24. Oktober 1965 wird für immer in die Geschichte von Honda eingehen. An diesem Tag bescherte Richie Ginther der japanischen Marke am Steuer des RA272 auf der Rennstrecke von Mexiko-Stadt ihren ersten Formel-1-Sieg. Ein Sieg, der umso denkwürdiger war, da er gegen die Giganten Ferrari, Lotus und BRM errungen wurde, und zwar unter besonders schwierigen Bedingungen aufgrund der Höhenlage der mexikanischen Rennstrecke.
Dieser historische Sieg war kein Zufall. Das Honda-Team hatte sich akribisch auf dieses Rennen vorbereitet und die Motoreinstellungen speziell an die Höhenbedingungen von Mexiko-Stadt (2.240 Meter) angepasst. Während die Konkurrenz unter Sauerstoffmangel litt, behielt der Honda V12 dank vorbildlicher Vergaserarbeit seine volle Leistung.
Die Wirkung dieses Sieges ging weit über den sportlichen Bereich hinaus. In Japan wurde Honda damit erstmals zum nationalen Meister gekrönt und konnte Europa auf eigenem Terrain schlagen. Dieser Sieg trug maßgeblich dazu bei, das Markenimage von Honda als Synonym für Innovation und Leistung zu prägen – ein Ruf, der bis heute anhält.
Richie Ginther, ein ruhiger, aber unglaublich effektiver amerikanischer Fahrer, wurde in Japan schlagartig zur Legende. Sein Name wird für immer mit dieser Leistung verbunden sein, die den spektakulären Aufstieg der japanischen Automobilindustrie in die Weltelite markierte und die zukünftigen Erfolge von Honda, Toyota und Nissan auf allen Kontinenten vorwegnahm.
Vervollständigen Sie Ihre Miniaturensammlung
Dieser Honda RA272 findet natürlich seinen Platz neben anderen legendären Rennwagen aus den 1960er Jahren. Er passt perfekt in eine Sammlung, die den 1960er Jahren gewidmet ist, einer blühenden Zeit der Automobilinnovation und des Aufkommens neuer Hersteller auf der internationalen Bühne.
Sammler mit einer Leidenschaft für den Motorsport werden es zu schätzen wissen, es mit anderen legendären Einsitzern dieser Ära zu ergänzen, darunter zeitgenössische Ferraris und Lotus . Diese Miniatur wird auch Fans der Fahrzeuggeschichte von Honda ansprechen und zeugt von den glorreichen Rennsportwurzeln der Marke.
Egal, ob Sie ein erfahrener Sammler oder ein unerfahrener Autoenthusiast sind, dieser Honda RA272 ist ein erlesenes Stück , das Ihre Sammlung bereichert und Sie gleichzeitig an diese heroische Ära erinnert, in der Kühnheit und Innovation Vorrang vor finanziellen Mitteln hatten. Eine verdiente Hommage an eine der schönsten Seiten der Motorsportgeschichte .
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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