





Modellautos Ferrari 250TR Rouge Nummer 14 (24 Stunden von Le Mans von 1958)
Leiter 1/43.
O Gendebien / P Hill
Fapfed Box (auf 4 cm) oben

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Ferrari 250TR Nummer 14 – Ein Denkmal von Le Mans 1958
Dieser rote Ferrari 250TR in Miniatur mit der Nummer 14 verewigt einen der denkwürdigsten Siege in der Geschichte der 24 Stunden von Le Mans . Diese originalgetreue Nachbildung, die in der Ausgabe von 1958 von der legendären Crew aus Olivier Gendebien und Phil Hill gefahren wurde, fängt die Essenz des prestigeträchtigsten Langstreckenrennens der Welt ein.
Dieses Sammlerstück stellt viel mehr dar als eine einfache Miniatur: Es verkörpert das goldene Zeitalter des italienischen Motorsports und zeugt von Ferraris Dominanz auf den europäischen Rennstrecken in den späten 1950er Jahren.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Ferrari 250TR Nummer 14
- Marke: Ferrari
- Jahr: 1958
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Ferrari-Rot
- Fahrer: O. Gendebien / P. Hill
- Schutzhülle inklusive: Ja (leichter Defekt über 4 cm)
Der Ferrari 250TR: Eine technische Revolution
Der 1957 eingeführte Ferrari 250 Testa Rossa (TR) markierte den Eintritt der Scuderia in ein neues technologisches Zeitalter. Dieser von Sergio Scaglietti auf Basis des 250er-Chassis entworfene Sportwagen revolutionierte Ferraris Rennsportkonzept . Sein 3-Liter-V12-Motor leistete fast 300 PS – eine beachtliche Leistung für die damalige Zeit.
Hinter der schlanken Karosserie des 250TR verbargen sich wichtige Neuerungen: ein leichteres Chassis, eine optimierte Gewichtsverteilung und eine auf die langen Geraden von Le Mans abgestimmte Aerodynamik. Dank dieser Verbesserungen konnte Ferrari die Oberhand über seine britischen und deutschen Konkurrenten zurückgewinnen, die damals den Langstreckensport dominierten.
Der kommerzielle Erfolg stellte sich sofort ein. Zwischen 1957 und 1958 wurden lediglich 34 Exemplare produziert, jedes davon war praktisch einzigartig und an die Besonderheiten der verschiedenen Rennstrecken angepasst, auf denen es gefahren wurde.
Ferrari: Italienische Automobil-Exzellenz
Das Jahr 1958 war für Ferrari ein Wendepunkt. Die 1947 von Enzo Ferrari gegründete Marke mit dem springenden Pferd etablierte sich allmählich als absolute Referenz im Sport- und Rennsport. Diese Ära markierte den Höhepunkt der Ferrari-Philosophie: Autos, die vor allem auf Sieg ausgelegt waren und bei denen jedes technische Detail der reinen Leistung diente.
Scuderia Ferrari hatte gerade die Konstrukteursweltmeisterschaft 1956 und 1957 gewonnen und damit seine technische Überlegenheit bestätigt. Das Jahr 1958 markierte zudem den Aufstieg einer neuen Generation italienischer und europäischer Fahrer, die die Flagge Maranellos mit Stolz hochhielten. In diesem Zusammenhang stellte der 250TR den Höhepunkt von zehn Jahren Forschung und Entwicklung dar – eine perfekte Synthese aus italienischer Handwerkstradition und modernster technischer Innovation.
Die Anekdote der 24 Stunden von Le Mans 1958
Die 24 Stunden von Le Mans 1958 werden als eines der dramatischsten Rennen aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Olivier Gendebien, ein belgischer Fahrer, der bereits für sein außergewöhnliches Können auf der Sarthe-Rennstrecke bekannt war, trat zum ersten Mal mit dem Amerikaner Phil Hill, dem zukünftigen Formel-1-Weltmeister, an. Ihr Ferrari 250TR mit der Nummer 14 trug eine auffällige rote Lackierung, die einen starken Kontrast zu den gedeckteren Farben der konkurrierenden Jaguars und Aston Martins bildete.
Das Rennen begann bei strahlendem Sonnenschein, doch gerade in dieser schwierigen Situation zeigte das Team Gendebien-Hill sein ganzes Talent. Etwa in der achten Rennstunde zwang ein Bremsproblem Hill zu einem außerplanmäßigen Stopp, wodurch der Ferrari auf den vierten Platz zurückfiel. Hier zeigte sich Gendebiens taktisches Genie: Er nutzte seine perfekte Streckenkenntnis und die mechanische Überlegenheit des 250TR und startete in der Nacht eine spektakuläre Aufholjagd.
Die denkwürdigste Anekdote zu diesem Sieg betrifft die Einstellung von Enzo Ferrari selbst. Entgegen seiner üblichen Vorgehensweise hatte er beschlossen, das Rennen von Maranello aus zu verfolgen, anstatt an der Rennstrecke anwesend zu sein. Als sein Assistent ihm in den frühen Morgenstunden telefonisch den Sieg mitteilte, antwortete der Commendatore lediglich: „Natürlich, es ist ein Ferrari.“ Dieser Sieg festigte den Ruf der Zuverlässigkeit des 250TR und zeigte, dass italienische technische Exzellenz auf eigenem Terrain über britische Erfahrung triumphieren konnte.
Dieses Rennen markierte zugleich den Beginn einer goldenen Ära für Ferrari in Le Mans: Zwischen 1958 und 1965 errang das Team vier Siege in Folge und wurde damit zum absoluten Maßstab im automobilen Langstreckenrennsport.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung von Ferrari-Miniaturen
Dieser Ferrari 250TR Nummer 14 nimmt in der Welt der klassischen Miniaturen einen besonderen Platz ein. Er passt perfekt neben andere Kultmodelle aus der gleichen Ära, darunter der Ferrari 250 GT oder die legendären Formel-1 -Autos der 1950er und 1960er Jahre.
Für Sammler, die sich für die Geschichte von Le Mans begeistern, fügt sich diese Miniatur harmonisch neben die anderen Siegermodelle dieser Ära ein und bildet ein stimmiges Ensemble, das die technische und ästhetische Entwicklung des Motorsports nachzeichnet. Sie bietet zudem einen hervorragenden Einstieg in die Welt der Autos der 1950er Jahre , einer faszinierenden Zeit, in der die ästhetischen und technischen Codes des modernen Automobils Gestalt annahmen.
Dieses Stück spricht sowohl erfahrene Sammler als auch Neulinge an, die Ferraris historische Bedeutung im Motorsport verstehen möchten. Seine sorgfältige Verarbeitung und historische Authentizität machen es zu einem Objekt der Besinnung und zu einem wertvollen Zeugnis des goldenen Zeitalters des europäischen Motorsports.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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