





Modellautos Auto Union Typ C (Grand Prix von Nürburgring in Deutschland im Jahr 1936) - Formel 1
Leiter 1/43.
Bernd Rosemeyer

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Bernd Rosemeyers Auto Union Typ C – Großer Preis des Nürburgrings 1936
Diese Miniatur des Auto Union Typ C verewigt einen der revolutionärsten Einsitzer in der Geschichte der Formel 1. Dieses Sammlerstück ist eine originalgetreue Nachbildung des Autos, das 1936 unter den fachmännischen Händen von Bernd Rosemeyer den Grand Prix vom Nürburgring dominierte, und fängt die Essenz des goldenen Zeitalters des deutschen Motorsports ein.
Als wahres Zeugnis der technischen Exzellenz der 1930er Jahre richtet sich diese Replik an Sammler, die sich für Automobilgeschichte begeistern, und an Fans legendärer Rennwagen . Sie findet natürlich ihren Platz in jeder Sammlung, die den großen Momenten des europäischen Motorsports gewidmet ist.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Auto Union Typ C
- Marke: Auto Union
- Jahr: 1936
- Maßstab: 1/43
- Fahrer: Bernd Rosemeyer
- Rennen: Nürburgring Grand Prix
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Auto Union Typ C: Technische Revolution von 1936
Der Auto Union Typ C entstand 1936 im Rahmen des technologischen Wettrüstens deutscher Hersteller. Dieser vom Ingenieur Ferdinand Porsche entwickelte Einsitzer revolutionierte den Automobilbau durch die Verwendung einer Heckmittelmotor-Architektur – eine Premiere im Automobilrennsport.
Angetrieben von einem aufgeladenen 6-Liter-V16-Motor mit über 520 PS, bot der C-Type für seine Zeit eine erstaunliche Leistung. Seine stromlinienförmige Karosserie und das Rohrchassis machten ihn zu einem wahren rollenden Labor und nahmen die Innovationen vorweg, die das moderne Automobil prägen sollten. Dieses kühne Design ermöglichte Geschwindigkeiten von über 340 km/h (210 mph) auf den schnellen Abschnitten europäischer Rennstrecken.
Der Erfolg des C-Type war sofort spürbar und spektakulär: Er gewann zahlreiche Grand Prix-Rennen und stellte mehrere Geschwindigkeitsrekorde auf. Er verkörperte perfekt den Pioniergeist der deutschen Automobilindustrie der 1930er Jahre und erweiterte ständig die Grenzen des Möglichen.
Auto Union: Gemeinsam stark
Auto Union entstand 1932 aus der Fusion von vier renommierten deutschen Automarken: Audi, DKW, Horch und Wanderer. Diese strategische Allianz, symbolisiert durch die vier ineinander verschlungenen Ringe des Logos, zielte darauf ab, einen Industriegiganten zu schaffen, der mit den größten europäischen Herstellern der damaligen Zeit konkurrieren konnte.
In den 1930er Jahren etablierte sich Auto Union dank finanzieller Unterstützung der deutschen Regierung und der technischen Expertise von Ferdinand Porsche schnell als wichtiger Akteur im Motorsport. Die Marke entwickelte einen revolutionären Ansatz im Rennsport, bei dem technische Innovation über Tradition gestellt wurde. Diese Philosophie spiegelte sich in der Entwicklung von Einsitzern mit avantgardistischen Konzepten wider, darunter die berühmten Typen A, B, C und D, die die europäischen Rennstrecken dominieren sollten.
Das Engagement der Auto Union im Rennsport geht über den sportlichen Bereich hinaus und wird zu einem wahren Innovationslabor. Für den Rennsport entwickelte Technologien finden schnell Eingang in Serienfahrzeuge und machen die Marke zu einem Vorreiter auf zahlreichen technischen Gebieten.
Bernd Rosemeyer: Der Shootingstar vom Nürburgring
Die Geschichte von Bernd Rosemeyer und dem Auto Union Typ C beim Großen Preis von Nürburgring 1936 bleibt eine der denkwürdigsten Zeiten im deutschen Motorsport. Der 26-Jährige, ein ehemaliger Motorradfahrer, der zum Autofahrer wurde, besaß einen einzigartigen Fahrstil, der perfekt zum besonderen Handling der Auto Union-Autos mit Heckmotor passte.
Am 26. Juli 1936 lieferte Rosemeyer auf dem über 22 Kilometer langen Nürburgring eine meisterhafte Demonstration seines fahrerischen Könnens ab. Er beherrschte die unvorhersehbaren Reaktionen seines Einsitzers auf den 176 Kurven des Rings perfekt und setzte sich mit verblüffender Leichtigkeit von seinen Gegnern ab. Sein Sieg an diesem Tag festigte seinen Ruf als „König des Nürburgrings“ und machte den Auto Union Typ C zur Legende.
Diese außergewöhnliche Leistung veranschaulicht perfekt die perfekte Symbiose zwischen einem außergewöhnlichen Fahrer und einer revolutionären Maschine. Rosemeyer, der die fahrerischen Feinheiten des Auto Union intuitiv verstand, verwandelte die offensichtlichen Schwächen des Wagens in entscheidende Vorteile. Seine Technik, absichtlich leichte, kontrollierte Schleuderbewegungen herbeizuführen, um enge Kurven zu meistern, faszinierte die Zuschauer und versetzte die Konkurrenz in Angst und Schrecken.
Tragischerweise endete diese magische Partnerschaft zwischen Rosemeyer und Auto Union im Januar 1938 abrupt, als ein Geschwindigkeitsrekord auf der Autobahn gefahren wurde. Dieses frühe Ende beraubte den Motorsport eines außergewöhnlichen Talents und markierte symbolisch das Ende des goldenen Zeitalters der Auto Union im Motorsport.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung legendärer Miniaturen
Dieser Auto Union Typ C ist ein Meisterwerk für jeden Sammler, der sich für die Geschichte der Formel 1 und die großen Momente des europäischen Motorsports begeistert. Er fügt sich nahtlos in die Reihe anderer legendärer Auto Union-Fahrzeuge ein und lässt die epische Geschichte dieser revolutionären Marke nacherleben.
Fans von Rennwagen der 1930er Jahre werden besonders viel Freude daran haben, ihn mit dem Mercedes W25 und anderen Miniaturen aus den 1930er Jahren zu kombinieren, um die Intensität der deutsch-deutschen Duelle dieser goldenen Ära wieder aufleben zu lassen. Diese glorreiche Epoche des Motorsports, geprägt von beispielloser technischer Nachahmung, findet in dieser Sammlung ein getreues und aufregendes Echo.
Ob erfahrener Sammler oder anspruchsvoller Enthusiast: Diese Replika von Bernd Rosemeyers Auto Union Typ C ist weit mehr als nur eine Miniatur. Sie verkörpert ein ganzes Kapitel Automobilgeschichte und zeugt von der kreativen Kühnheit und technischen Exzellenz, die den Motorsport der 1930er Jahre auszeichneten. In Ihrer Vitrine wird sie mit anderen legendären Rennwagen interagieren und so ein ganz persönliches Museum schaffen, das den größten Stunden des weltweiten Motorsports gewidmet ist.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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