








Modellautos BMW 3.5 CSL IMSA weiß, blau und rot Nummer 24 - 6 Stunden von Riverside (Kalifornien) - MINICHAMPS
Echelle: 1/43ème
Pilotes: Posey / Redman
Boite en carton jaunie sur 3 faces

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Der BMW 3.5 CSL IMSA Nummer 24 in den Farben Weiß, Blau und Rot, der an den 6 Stunden von Riverside in Kalifornien teilgenommen hat, stellt eines der spannendsten Kapitel im Engagement von BMW im amerikanischen Motorsport dar. Dieses Minichamps-Modell fängt den Geist dieser Zeit treu ein, als die bayerische Marke auf den Rennstrecken jenseits des Atlantiks Fuß fasste.
Diese 1/43 Maßstab Reproduktion ist ein wertvolles Zeugnis des Goldenen Zeitalters der IMSA-Ausdauer-Rennen, in dem europäische und amerikanische Fahrer um den Sieg auf legendären Strecken wie dem Riverside International Raceway kämpften.
Merkmale des Modells
- Modell: BMW 3.5 CSL IMSA
- Marke: BMW
- Maßstab: 1/43 Maßstab
- Farbe: Weiß, Blau und Rot
- Rennnummer: 24
- Veranstaltung: 6 Stunden von Riverside (Kalifornien)
- Fahrer: Posey / Redman
- Hersteller: Minichamps
- Schutzbox enthalten: Ja
Beschreibung des tatsächlichen Modells
Der BMW 3.5 CSL wurde speziell für den Wettbewerb in den 1970er Jahren entwickelt und stellt die ultimative Evolution der BMW E9 Coupe-Familie dar. Die Bezeichnung "CSL" steht für "Coupé Sport Leichtbau" (Leichtbau), was die Philosophie dieser leichten Version widerspiegelt, die fast 200 kg leichter als das Serienmodell CSi ist. Diese Gewichtsreduzierung wurde durch den massiven Einsatz von Aluminium für die Motorhaube, die Türen und den Kofferraum erreicht.
Angetrieben von einem 3,5-Liter-Reihen-6-Zylinder, der in seiner Rennversion rund 360 PS leistet, verfügte die CSL IMSA über spezifische Aerodynamik mit ihrem charakteristischen Heckflügel und markanten Kotflügelerweiterungen. Diese Modifikationen verliehen ihr den liebevollen Spitznamen "Batmobile" unter den Enthusiasten, da ihr Aussehen spektakulär und futuristisch für die damalige Zeit war.
Auf den IMSA-Rennstrecken in Amerika trat dieser BMW gegen Porsche 911 Carrera RSR und die gefürchteten Chevrolet Corvette an und zeichnete sich durch seine Zuverlässigkeit und konstante Leistung über lange Strecken aus. Ihr kommerzielle Erfolg im Wettbewerb trug maßgeblich dazu bei, den sportlichen Ruf von BMW in den USA zu etablieren.
Beschreibung der Marke BMW im IMSA-Kontext
In den 1970er Jahren durchlief BMW eine bedeutende Phase internationaler Expansion. Die bayerische Marke, gestärkt durch ihre Erfolge in der Formel 1 und auf europäischen Rennstrecken, wollte den amerikanischen Markt erobern, indem sie den Wert ihrer Technologien auf den Rennstrecken jenseits des Atlantiks beweist. Das Engagement in der IMSA stellte ein perfektes Schaufenster dar, um die Qualitäten ihrer Motoren und ihr Know-how im Chassis zu demonstrieren.
Gegründet im Jahr 1916, machte BMW zunächst in der Luftfahrt von sich reden, bevor man sich in den 1920er Jahren dem Automobilgeschäft zuwandte. Die Geschichte der Marke war geprägt von einer ständigen Suche nach technischer Innovation und Leistung. Die 1970er Jahre markieren den Höhepunkt dieser Philosophie mit Modellen wie dem 2002 Turbo und natürlich den legendären CSL. Diese Periode etablierte BMW endgültig als Premium-Hersteller, der Luxus und Sportlichkeit verbindet.
Das IMSA-Programm war Teil dieser umfassenden Strategie, die es BMW ermöglichte, Technologien zu entwickeln, die später den Serienmodellen zugute kommen würden, während gleichzeitig ein sportliches Markenimage aufgebaut wurde, das für die kommerzielle Entwicklung in Amerika entscheidend war.
Die Saga von Riverside und ihren legendären Fahrern
Der Riverside International Raceway in Kalifornien galt als einer der technisch anspruchsvollsten und herausforderndsten Kurse in der IMSA-Meisterschaft. Seine 3,2 Kilometer lange, kurvenreiche Strecke mit signifikanten Höhenunterschieden und blinden Kurven stellte eine gewaltige Herausforderung für Fahrer und Mechanik dar. Der BMW 3.5 CSL Nummer 24, gefahren vom Duo Posey/Redman, stach dort besonders hervor.
Sam Posey, ein vielseitiger amerikanischer Fahrer, der in der Formel 1, Trans-Am und Can-Am gefahren ist, brachte sein perfektes Wissen über die amerikanischen Strecken mit. Sein Teamkollege Brian Redman, eine britische Legende im Langstreckenrennsport und Sieger unter anderem von Targa Florio und den 1000 km von Nürburgring, ergänzte dieses Duo perfekt mit seiner europäischen Erfahrung und seiner Beherrschung von Prototypen.
Das Rennen über 6 Stunden von Riverside war aufgrund der kalifornischen Witterungsbedingungen und des erheblichen Reifenverschleißes auf dieser abrasiven Strecke besonders anspruchsvoll. Der BMW 3.5 CSL bewährte sich dank seines ausgewogenen Designs und der legendären Zuverlässigkeit seiner Mechanik optimal unter diesen extremen Bedingungen. Dieses Rennen markierte den Höhepunkt des Goldenen Zeitalters der IMSA, als europäische und amerikanische Hersteller gleichwertig gegeneinander antraten.
Der Erfolg dieses BMW bezeugt die Exzellenz der deutschen Ingenieurkunst, die an die amerikanischen Gegebenheiten angepasst ist, und schafft eine kulturelle und technische Brücke zwischen zwei Kontinenten, die sich für Autos und Wettkampf begeistern.
Vervollständigen Sie Ihre Modellkollektion
Dieser BMW 3.5 CSL IMSA Minichamps findet auf natürliche Weise seinen Platz im Herzen einer Sammlung, die den BMW-Miniaturautos oder Rennwagen gewidmet ist. Er passt perfekt zu anderen Modellen der CSL-Reihe oder zu den BMWs aus der Formel 1 derselben Epoche.
Enthusiasten von amerikanischen Ausdauer-Rennen werden es genießen, sie mit Porsche 911 Carrera RSRs oder Ferrari zu kombinieren, die im gleichen Meisterschaft angetreten sind. Dieses Miniaturmodell spricht sowohl Sammler an, die sich auf die 1970er spezialisiert haben, als auch BMW-Geschichte-Liebhaber, die ein authentisches Zeugnis der bayerischen Saga in Amerika besitzen möchten.
Die Qualität von Minichamps und der 1/43 Maßstab machen es zu einem begehrten Element für jeden Liebhaber feiner Mechanik, ob Neuling oder erfahrener Sammler. Dieser BMW erzählt ein unbekanntes, aber faszinierendes Kapitel der Automobilgeschichte, in dem europäische Leistung und amerikanische Rennstrecken zum größten Vergnügen der Liebhaber aufeinandertrafen.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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