


Modellautos Citroën Autochnille K1 von 1922 1. Kreuzung der Sahara
Leiter 1/43.

Ihre Zahlungsinformationen werden sicher verarbeitet.
Der Citroën Autochenille K1 von 1922: Ein Pionier des Sahara-Abenteuers
Diese außergewöhnliche Miniatur des Citroën Autochenille K1 von 1922 fängt die Essenz eines revolutionären Fahrzeugs ein, das die Geschichte des Automobils und der Entdeckungsreisen prägte. Als originalgetreue Nachbildung des Fahrzeugs, mit dem die erste motorisierte Durchquerung der Sahara gelang, ist dieses Sammlerstück ein wertvolles Zeugnis einer Ära, in der Kühnheit und Innovation neue Horizonte eröffneten.
Diese Miniatur richtet sich an Sammler, die sich für Automobilgeschichte begeistern, und Liebhaber außergewöhnlicher Abenteuer. Sie hält die Erinnerung an eine technische und menschliche Leistung aufrecht, die die Gestaltung von Transportmitteln unter extremen Bedingungen revolutioniert hat .
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: K1 Halbkettenfahrzeug
- Marke: Citroën
- Jahr: 1922
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Authentic Beige/Sand
- Schutzhülle enthalten: Ja
Das Originalfahrzeug: Eine revolutionäre technische Meisterleistung
Der Halbkettenwagen K1 entstand 1921 aus der kühnen Vision von André Citroën und dem Ingenieur Adolphe Kégresse. Dieses Hybridfahrzeug, ausgestattet mit gelenkten Vorderrädern und Ketten hinten, stellte für die damalige Zeit eine bedeutende technische Innovation dar. Es wurde speziell für schwierigstes Gelände entwickelt und kombinierte die Wendigkeit eines klassischen Automobils mit der außergewöhnlichen Traktion von Kettenfahrzeugen.
Das nach seinem Erfinder benannte Kégresse-System verwendete mit Metallkabeln verstärkte Gummiketten und revolutionierte die Mobilität auf weichem Untergrund. Diese Technologie ermöglichte eine optimale Gewichtsverteilung und bemerkenswerte Haftung auf Sand und ebnete den Weg für zuvor unmögliche Expeditionen.
Die Sahara-Durchquerung von 1922–1923 unter der Führung von Georges-Marie Haardt und Louis Audouin-Dubreuil war ein spektakulärer Beweis für die außergewöhnlichen Fähigkeiten dieses Avantgarde-Fahrzeugs.
Citroën: Innovation im Dienste des Abenteuers
Bereits 1922 war André Citroën führend in der französischen Automobilindustrie. Nachdem Citroën 1919 mit dem Typ A, dem ersten in Serie produzierten europäischen Automobil, die Massenproduktion revolutioniert hatte, war das Unternehmen stets bestrebt, die Grenzen des Machbaren zu erweitern . Das Autochenille-Abenteuer passte perfekt zu dieser Philosophie der Innovation und Kühnheit.
Die 1919 gegründete Marke Chevron zeichnete sich bereits durch ihre modernen, von Ford inspirierten Produktionsmethoden und ihren revolutionären Marketingansatz aus. Die Sahara-Expedition war ein beeindruckendes, umfassendes Testlabor , das es ermöglichte, Fahrzeuge unter extremsten Bedingungen zu testen und gleichzeitig weltweit für außergewöhnliche Publizität zu sorgen.
Diese Zeit markierte Citroëns goldenes Zeitalter der Entdeckungsreisen und war ein Vorbote zukünftiger legendärer Expeditionen wie der Croisière Noire und der Croisière Jaune, die den Ruf der Marke für technische Spitzenleistungen endgültig begründeten.
Das Sahara-Epos: Wenn das Unmögliche Wirklichkeit wird
Am 17. Dezember 1922 verließen fünf K1-Kettenfahrzeuge Touggourt in Algerien, um ein Abenteuer zu unternehmen, das viele für puren Wahnsinn hielten. Das Ziel: Timbuktu in Mali zu erreichen, indem man die gesamte Sahara durchquerte – eine 3.200 Kilometer lange Reise durch eine der lebensfeindlichsten Wüsten der Welt. Nie zuvor hatte ein motorisiertes Fahrzeug ein solches Kunststück versucht.
Die Expedition, die den Namen „Erste Citroën-Mission nach Zentralafrika“ trug, wurde von Georges-Marie Haardt und Louis Audouin-Dubreuil geleitet, zwei erfahrenen Abenteurern. 20 Tage lang trotzten die Besatzungen heftigen Sandstürmen, extremen Temperaturen und unwegsamem Gelände. Die Halbkettenfahrzeuge stellten ihre außergewöhnliche Zuverlässigkeit unter Beweis und erlitten auf der gesamten Strecke nur eine einzige größere Panne.
Die triumphale Ankunft in Timbuktu am 7. Januar 1923 markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Transportwesens. Diese technische Meisterleistung eröffnete neue Perspektiven für die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas und demonstrierte der ganzen Welt die Überlegenheit französischer Ingenieurskunst. Die internationale Presse berichtete ausführlich über diese Leistung und katapultierte Citroën in die Riege der innovativsten Hersteller der Welt.
Dieses außergewöhnliche Abenteuer inspirierte viele weitere Expeditionen und trug zur Demokratisierung der motorisierten Erkundung bei. Es ist bis heute ein Symbol für den französischen Wagemut und das technische Genie der Zwischenkriegszeit, einer blühenden Zeit, in der Innovationen die Grenzen des Unmöglichen immer weiter verschoben.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung außergewöhnlicher Miniaturen
Diese K1 Autochenille nimmt in der Welt der Citroën-Miniaturautos einen besonderen Platz ein und repräsentiert den Pioniergeist, der die Marke mit dem Chevron auszeichnet. Sie passt perfekt in Sammlungen, die Oldtimern gewidmet sind, und ist eine hervorragende Ergänzung zu Miniaturen aus den 1920er Jahren .
Sammler, die sich für Automobilgeschichte begeistern, werden die Seltenheit dieses Modells und seine Bedeutung für die Entwicklung des Transportwesens zu schätzen wissen. Dieses Stück findet seinen Platz neben anderen Erkundungsfahrzeugen oder Miniaturen, die legendäre französische Automobile darstellen. Es ist eine besondere Bereicherung für Sammlungen, die außergewöhnlichen Fahrzeugen und historischen Prototypen gewidmet sind.
Diese Miniatur richtet sich sowohl an erfahrene Sammler als auch an Fans außergewöhnlicher Abenteuer. Sie ist zudem ein hervorragendes Lehrmittel, um die Geschichte des Automobils und den Innovationsgeist, der die Pioniere der Branche inspirierte, zu vermitteln. Ihre historische Authentizität und die sorgfältige Verarbeitung machen sie zu einem erlesenen Stück für jede Sammlung, die diesen Namen verdient – ein greifbares Zeugnis einer Ära, in der Kühnheit und Technologie den Weg zum Unmöglichen ebneten.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
Das sagen unsere Kunden
Kundenfeedback und Erfahrungsberichte



















































































































