




Weißer Citroën GS – Eine außergewöhnliche Miniatur von Vérem
Dieser weiße Citroën GS, von Vérem im Maßstab 1:43 reproduziert, fängt die ganze Eleganz und Innovation einer der revolutionärsten Limousinen der 1970er Jahre ein. Diese Sammlerminiatur ist eine Hommage an ein Modell, das mit seinem avantgardistischen Design und seinen kühnen technischen Lösungen die französische Automobilgeschichte geprägt hat.
Vérem, bekannt für die Präzision seiner Reproduktionen, bietet Sammlern hier ein authentisches Stück, das vom kreativen Genie von Citroën während dieser Blütezeit der französischen Automobilindustrie zeugt.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Citroën GS
- Marke: Citroën
- Jahr: 1970-1986
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Weiß
- Hersteller: Vérem
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Citroën GS: eine technische Revolution
Der Citroën GS kam 1970 auf den Markt und entstand aus dem Wunsch von Citroën, die Lücke zwischen dem 2CV und dem DS in seiner Modellpalette zu schließen. Ziel dieses ehrgeizigen Projekts war die Entwicklung einer modernen, sparsamen und dennoch technologisch fortschrittlichen Familienlimousine. Der GS übernahm viele Innovationen von Citroën, darunter die hydropneumatische Federung, die zuvor in den Spitzenmodellen verbaut war.
Das Design des GS von Robert Opron zeichnet sich durch seine fließenden, aerodynamischen Linien aus, die für die damalige Zeit revolutionär waren. Dank seines für die 1970er Jahre bemerkenswert niedrigen Luftwiderstandsbeiwerts zeichnet sich der GS durch eine außergewöhnliche Kraftstoffeffizienz aus. Sein luftgekühlter Motor und das Frontgetriebe zeugen von der technischen Kühnheit von Citroën.
Der GS war ein sofortiger kommerzieller Erfolg und entwickelte sich schnell zu einem der meistverkauften französischen Autos des Jahrzehnts. Er bestach durch seinen unvergleichlichen Fahrkomfort und seine Vielseitigkeit und etablierte sich als Maßstab im Segment der Familienlimousinen.
Citroën in den 1970er Jahren: das goldene Zeitalter der Innovation
In dieser Zeit glänzte Citroën mit Innovationsgeist und unkonventioneller Herangehensweise an das Automobil. Die Marke mit dem Chevron-Schriftzug, beflügelt vom Erfolg der DS und des 2CV, wagte es, technische Lösungen anzubieten, die sich ihre Konkurrenten nicht vorstellen konnten. Der GS ist Teil dieser avantgardistischen Philosophie, die Citroën seit seiner Gründung 1919 auszeichnet.
André Citroën gründete seine Marke mit dem Grundsatz, das Automobil durch Innovation zu demokratisieren. Diese Vision setzte sich bis in die 1970er Jahre fort, als Citroën weiterhin Fahrzeuge anbot, die etablierte Standards in Frage stellten. Der GS veranschaulicht diesen Ansatz perfekt: Er demokratisierte Technologien, die zuvor Prestigefahrzeugen vorbehalten waren, und wahrte gleichzeitig die geschätzte Erschwinglichkeit der Marke.
Die GS und der Mai 68: eine turbulente Entstehung
Die Geschichte des Citroën GS ist eng mit den Ereignissen des Mai 1968 verbunden. Während Frankreich eine Zeit beispielloser sozialer Unruhen erlebte, arbeiteten die Citroën-Teams unermüdlich an ihrem neuen Flaggschiff. Generalstreiks unterbrachen die Entwicklung des Projekts, ermöglichten den Ingenieuren aber paradoxerweise, bestimmte technische Aspekte zu verfeinern.
Eine nette Anekdote erzählt, wie der GS-Prototyp während der Vorführungen in einem Bauernhaus in der Normandie versteckt wurde, aus Angst, die Pläne könnten in die Hände der Konkurrenz fallen. Diese Zeit der erzwungenen Isolation ermöglichte es den Teams von Robert Opron, die letzten ästhetischen Details zu finalisieren, die das Modell zum Erfolg machen sollten.
Die offizielle Präsentation des GS im Oktober 1970 fiel mit der Rückkehr zur gesellschaftlichen Normalität zusammen. Er verkörperte perfekt den Aufbruchsgeist, der Frankreich nach 1968 erfasste: modern, zugänglich und revolutionär . Das Auto sprach sofort Kunden an, die auf der Suche nach Neuheiten und Innovationen waren, und wurde schnell zum Symbol der französischen Modernität.
Diese schwierige Phase in der Entstehungsgeschichte des GS erklärt zum Teil, warum dieses Auto eine ganze Generation prägte. Es verkörpert die Innovationsfähigkeit der französischen Industrie auch angesichts widriger Umstände – eine Eigenschaft, die Autoliebhaber auch heute noch begeistert.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung französischer Miniaturen
Dieser weiße Citroën GS von Vérem findet natürlich seinen Platz im Herzen einer Sammlung französischer Miniaturautos . Er harmoniert perfekt mit anderen emblematischen Modellen französischer Produktion, insbesondere mit den Citroën-Miniaturautos , die die stilistische Entwicklung der Marke nachzeichnen.
Sammler werden es zu schätzen wissen, ihn neben anderen Limousinenmodellen aus den 1970er Jahren auszustellen, einer Boom-Zeit französischer Automobilinnovationen. Dieser GS ist die perfekte Ergänzung einer Themensammlung klassischer Modellautos aus den Jahren 1950 bis 1979 und demonstriert die technische Kühnheit dieser Ära.
Für Enthusiasten, die das Vérem-Universum erkunden möchten, ist diese Miniatur ein privilegierter Zugang zu den Reproduktionen dieses renommierten Herstellers. Sie fügt sich harmonisch in eine Sammlung von Miniaturautos im Maßstab 1:43 ein, einem Referenzmaßstab, der es ermöglicht, die Details der Verarbeitung zu würdigen und gleichzeitig eine angemessene Größe beizubehalten. Dieses Stück wird sowohl erfahrene Sammler als auch Neulinge ansprechen, die die französische Automobilgeschichte anhand dieser Miniaturautos der 1970er Jahre entdecken möchten.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
Das sagen unsere Kunden
Kundenfeedback und Erfahrungsberichte






















































































































