


Modellautos Citroën Typ H Grau aus 1950 Plateau -Kabine von 1950 mit morice antiken Objekten
Citroën Typ H Grau aus 1950 Plateau -Kabine von 1950 mit morice antiken Objekten
Leiter: 1/43

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Citroën Typ H 1950 – Ein außergewöhnliches Stück für Sammler
Diese prächtige Miniatur stellt den Citroën Typ H von 1950 in seiner Pritschenwagen-Version dar. Die elegante graue Lackierung spiegelt die Authentizität der damaligen Zeit perfekt wider. Zusammen mit sorgfältig reproduzierten Morice-Antiquitätenobjekten stellt dieses Stück ein wahres historisches Zeugnis französischer Nachkriegshandwerkskunst dar.
Diese Miniatur ist ein Muss für jeden Sammler, der sich für französische Automobile und die Geschichte der Nutzfahrzeuge begeistert. Die vorbildliche Verarbeitung und die Liebe zum Detail machen sie zu einem erlesenen Stück, das selbstverständlich seinen Platz in den schönsten Sammlungen findet.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Citroën Typ H Fahrerhausplattform
- Marke: Citroën
- Jahr: 1950
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Grau
- Zubehör: Antike Gegenstände aus Morice
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Citroën Typ H, die Revolution des französischen Nutzfahrzeugs
Der 1947 eingeführte Citroën Typ H markierte einen Durchbruch in der Welt der französischen Nutzfahrzeuge. Dieser revolutionäre Transporter, entworfen vom Ingenieur Flaminio Bertoni, verfügte über eine für die damalige Zeit besonders innovative Monocoque-Karosserie . Seine charakteristische Wellblechstruktur, auch „Wellblech“ genannt, wurde schnell zu seinem Erkennungsmerkmal.
Ab 1950 war der Typ H in mehreren Versionen erhältlich, darunter auch in dieser Plattformvariante mit Fahrerhaus, die den speziellen Anforderungen von Handwerkern und Gewerbetreibenden gerecht wurde. Sein Design legte den Schwerpunkt auf Funktionalität: Der niedrige Boden erleichterte das Beladen, die für die damalige Zeit bemerkenswerte Ladekapazität und die Zuverlässigkeit, die seinen Ruf für fast vierzig Jahre im Einsatz begründete.
Der kommerzielle Erfolg des Typ H übertraf alle Erwartungen von Citroën. Mit über 470.000 produzierten Exemplaren bis 1981 wurde er zum Rückgrat des französischen Leichttransporters und wurde weltweit exportiert, was zum Ruf des französischen Automobilbaus beitrug.
Citroën im Jahr 1950: Wiederaufbau und Innovation
1950 begann für Citroën eine entscheidende Phase der Unternehmensgeschichte. Unter der Führung von André Citroën und später Pierre-Jules Boulanger etablierte sich die Marke mit dem Doppelwinkel als Pionier der Automobilinnovation . Die Unternehmensphilosophie basierte auf der Demokratisierung des Automobils und der ständigen Suche nach revolutionären technischen Lösungen.
Diese Ära markierte den Höhepunkt der Kreativität von Citroën, mit Kultmodellen wie dem 1948 eingeführten 2CV und dem Typ H, der das Nutzfahrzeugsegment revolutionierte. Die französische Marke entwickelte einen einzigartigen Ansatz, der technische Originalität und funktionales Design gegenüber der bloßen Nachahmung der Konkurrenz in den Vordergrund stellte. Diese mutige Strategie positionierte Citroën als zukunftsorientierte Marke auf dem europäischen Nachkriegsmarkt.
Die 1950er Jahre stellten auch für die französische Automobilindustrie eine Zeit des Wiederaufbaus dar. Citroën beteiligte sich aktiv an diesen Bemühungen, indem es Fahrzeuge anbot, die den Bedürfnissen der Zeit entsprachen: sparsam, zuverlässig und perfekt auf die Modernisierung des Landes abgestimmt.
Das goldene Zeitalter der französischen Antiquitätenhändler
Diese Miniatur erinnert an eine faszinierende Ära, als Antiquitätenhändler in ihren treuen Typ Hs Frankreich durchquerten . In den 1950er Jahren erlebte der Beruf des Antiquitätenhändlers dank der Demokratisierung des Nutzfahrzeugs einen wahren Boom. Diese leidenschaftlichen Händler bereisten die französische Landschaft und verwandelten ihre Fahrzeuge in wahre reisende Kunstgalerien .
Der Citroën Typ H entwickelte sich schnell zum unverzichtbaren Verbündeten dieser einzigartigen Händler. Seine legendäre Robustheit ermöglichte den Transport von antiken Möbeln, Kunstwerken und Kuriositäten über weite Strecken, während der niedrige Boden das Verladen selbst sperriger Gegenstände erleichterte. Antiquitätenhändler entwickelten eine enge Bindung zu ihrem Fahrzeug, das oft zu ihrem lebenslangen Begleiter wurde.
Diese Tätigkeit trägt zum Erhalt des französischen Kulturerbes bei, indem sie Tausende von antiken Objekten und Möbeln vor dem Vergessen bewahrt. Die Antiquitätenhändler dieser Zeit sind wahre Erinnerungsträger und tragen dazu bei, die Verbindung zwischen den Generationen aufrechtzuerhalten. Ihre durch die Zuverlässigkeit des Typ H ermöglichte Suche nach Fundstücken ermöglicht den Aufbau privater Sammlungen und bereichert französische Museen.
Die Figur des Antiquitätenhändlers am Steuer seines Typ H wurde zum Symbol französischer Lebenskunst . Diese Fachleute pflegten ein einzigartiges Know-how, das historisches Wissen, ästhetischen Sinn und Geschäftssinn vereinte. Ihre Fahrten durch Provinzdörfer hinterließen Spuren in der Erinnerung und trugen zum romantischen Image dieser künstlerischen Berufe bei.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung französischer Miniaturen
Diese Reproduktion des Citroën Typ H passt perfekt in die Welt der französischen Miniatur-Nutzfahrzeuge . Er findet natürlich seinen Platz neben anderen Kultmodellen wie dem Renault Estafette oder den Peugeot-Nutzfahrzeugen aus derselben Zeit.
Sammler mit einer Leidenschaft für französische Automobile werden dieses Stück besonders zu schätzen wissen, da es den Einfallsreichtum der französischen Hersteller perfekt veranschaulicht. Es passt auch in Sammlungen , die Fahrzeugen aus den 1950er Jahren gewidmet sind, einer blühenden Zeit des französischen Wiederaufbaus.
Diese Miniatur wird sowohl Automobilspezialisten als auch Liebhaber der französischen Geschichte begeistern. Sammler von Miniaturen im Maßstab 1:43 werden darin ein Referenzstück finden, während Nutzfahrzeugliebhaber in dieser Kategorie ein Pioniermodell entdecken. Es ist auch ein hervorragender Ausgangspunkt für eine thematische Sammlung von Nutzfahrzeugen oder historischen Transportern .
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
Das sagen unsere Kunden
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