


Modellautos Citroën Typ Hz Grey und Yellow Band von 1963 - 850 kg Cibia Wettbewerbsdienst
Citroën Typ Hz Grey und Yellow Band von 1963 - 850 kg Cibia Wettbewerbsdienst
Leiter: 1/43

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Citroën Typ HZ 1963 - CIBIE Competition Service
Diese Miniatur des Citroën Typ HZ von 1963 in grauer Lackierung mit gelbem Streifen stellt ein Kultfahrzeug aus dem CIBIE-Renndienst dar. Diese originalgetreue Reproduktion im Maßstab 1:43 fängt die Essenz eines leichten Nutzfahrzeugs ein, das die Geschichte des französischen Motorsports geprägt hat. Dieses Stück ist für Sammler gedacht, die sich für Oldtimer und hochwertige Miniaturen begeistern, und findet seinen Platz in jeder Sammlung, die dem französischen Automobilerbe gewidmet ist.
Über ihren ästhetischen Wert hinaus ist diese Miniatur ein Zeugnis einer Ära, in der Nutzfahrzeuge aktiv an der Entwicklung des Motorsports teilnahmen und bei den großen Wettbewerben der 1960er Jahre Ausrüstung und Material transportierten.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Citroën Typ HZ
- Marke: Citroën
- Jahr: 1963
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Grau mit gelbem Streifen
- Nutzlast: 850 kg
- Version: CIBIE-Wettbewerbsdienst
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Citroën Typ HZ in der Geschichte
Der Citroën Typ HZ kam 1948 als Nachfolger des legendären Typ H auf den Markt und etablierte sich schnell als Maßstab für Nutzfahrzeuge in Frankreich. Dieser revolutionäre Transporter mit selbsttragender Karosserie und Schiebetüren revolutionierte die Standards des Nutzfahrzeugs. Die Version von 1963 stellte den Höhepunkt einer fünfzehnjährigen technischen Entwicklung dar und bot eine Tragfähigkeit von 850 kg, was ihn zu einem besonders bei Profis geschätzten Arbeitsgerät machte.
In seiner CIBIE-Renndienstkonfiguration kam diesem Typ HZ eine besondere Bedeutung zu. CIBIE, ein 1937 gegründeter französischer Hersteller von Fahrzeugbeleuchtung, rüstete zahlreiche Renn- und Rallyefahrzeuge aus. Diese Nutzfahrzeuge in den Farben der Marke fuhren kreuz und quer über europäische Rennstrecken und transportierten Scheinwerfer, Scheinwerfer und die für die Rennteams unverzichtbare technische Ausrüstung. Die grau-gelbe Lackierung war zum Symbol dieser technischen Präsenz bei den größten Motorsportveranstaltungen geworden.
Der Typ HZ war ein bemerkenswerter kommerzieller Erfolg; bis 1981 wurden mehr als 400.000 Exemplare produziert. Sein funktionales Design und seine Robustheit machten ihn zum Fahrzeug der Wahl für viele Branchen, vom Handwerk bis zum öffentlichen Dienst, einschließlich technischer Teams im Motorsport.
Citroën und Nutzfahrzeuginnovation
In den 1960er Jahren festigte Citroën seinen Ruf als Innovator mit revolutionären Modellen wie dem DS, setzte aber auch seine Tradition der Exzellenz im Nutzfahrzeugbereich fort. Als Erbe der Innovationen von André Citroën entwickelte die Marke mit dem Chevron-Schriftzug avantgardistische technische Lösungen, insbesondere die hydropneumatische Federung, mit der später bestimmte Versionen des Typ H ausgestattet wurden.
Citroëns Engagement im Motorsport zeigte sich nicht nur in seinen Rennfahrzeugen, sondern auch in der logistischen Unterstützung der Teams. Die Citroën-Miniaturautos zeugen von dieser reichen Geschichte, in der Nutzfahrzeuge und Sportwagen die gleiche Innovationsphilosophie teilten. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglichte es der Marke, technische Synergien zwischen den verschiedenen Modellreihen zu entwickeln und so das Erlebnis aller Nutzer zu bereichern.
Das Epos des Typ HZ auf den Rennstrecken
Die Geschichte des Citroën Typ HZ CIBIE auf der Rennstrecke ist es wert, erzählt zu werden. Diese unauffälligen Nutzfahrzeuge waren die heimlichen Helden der großen Wettbewerbe der 1960er Jahre. Bei der Rallye Monte Carlo oder den 24 Stunden von Le Mans trafen sie mehrere Tage vor den Teams ein, beladen mit einer für die damalige Zeit revolutionären Beleuchtungsausrüstung.
Eine besonders interessante Anekdote stammt aus der Rallye Monte Carlo 1965. Ein CIBIE Typ HZ, gefahren von einem Teammechaniker, verirrte sich im Nebel der Alpen. Ironischerweise war es den provisorisch an seinem Fahrzeug montierten CIBIE-Scheinwerfern zu verdanken, dass er den Weg zurückfand und rechtzeitig zur Rallye die Tankstelle erreichte.
Diese Fahrzeuge trugen auch zur technologischen Entwicklung der Fahrzeugbeleuchtung bei. Die Ingenieure des CIBIE nutzten den Typ HZ als rollendes Labor und testeten auf ihren Fahrten zwischen den Rennstrecken neue Scheinwerfer-Prototypen. Einige dieser Nutzfahrzeuge waren mit experimentellen Beleuchtungssystemen ausgestattet, die erst mehrere Jahre später auf den Markt kamen.
Die legendäre Robustheit des Typs HZ wurde bei diesen Einsätzen auf die Probe gestellt. Mit ihrem Maximalgewicht von 850 kg beladen, legten sie Tausende von Kilometern auf oft schwierigen Straßen zurück und transportierten empfindliche und teure Ausrüstung. Diese Zuverlässigkeit trug maßgeblich zum Ruf von CIBIE in der Welt des Motorsports bei, wo der kleinste technische Defekt eine ganze Saison gefährden konnte.
Vervollständigen Sie Ihre Miniaturensammlung
Diese Miniatur des Citroën Typ HZ CIBIE passt perfekt in die Welt der französischen Miniaturautos und findet ihren Platz neben anderen emblematischen Modellen aus den 1960er Jahren. Sie ist die ideale Ergänzung für eine Sammlung, die sich leichten Nutzfahrzeugen oder Fahrzeugen aus dem Motorsport widmet.
Sammler werden insbesondere die Komplementarität mit den anderen Modellen der Typ H- Reihe und den Miniaturen aus den 1960er Jahren zu schätzen wissen. Diese Blütezeit des französischen Automobilbaus bietet zahlreiche Möglichkeiten für thematische Assoziationen, insbesondere mit Renn- und Wettbewerbsfahrzeugen aus derselben Zeit.
Dieses Stück wird sowohl Liebhaber der Automobilgeschichte als auch Sammler ansprechen, die authentische und ungewöhnliche Modelle suchen. Es ist auch ein hervorragender Einstieg in die Welt der Miniaturen im Maßstab 1:43 , ein Maßstab, der von vielen Sammlern wegen seiner perfekten Balance zwischen Detailreichtum und Größe geschätzt wird. Die Schutzhülle garantiert eine optimale Konservierung dieser Miniatur, die von einer Ära zeugt, in der technische Innovation und Automobilleidenschaft die Zukunft des Transports prägten.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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