




Modellautos Ferrari 250 GTO rot mit blauen, weißen und roten Streifen Nummer 19 - 24 Stunden von Le Mans 1962
Echelle: 1/43ème
Pilotes: Jean Guichet / Pierre Noblet

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Dieser prächtige rote Ferrari 250 GTO in Trikolore-Lackierung Nummer 19 repräsentiert eines der ikonischsten Autos der Automobilgeschichte. Diese originalgetreue Reproduktion im Maßstab 1:43 fängt die Essenz des legendären Ferrari ein, der an den 24 Stunden von Le Mans 1962 teilnahm, gefahren von Jean Guichet und Pierre Noblet.
Ein wahres Juwel für leidenschaftliche Sammler, dieses Miniaturmodell zeugt vom goldenen Zeitalter des Langstreckenrennsports, als der 250 GTO die Rennstrecken weltweit mit unvergleichlicher Eleganz und Kraft dominierte.
Technische Daten des Miniaturmodells
- Modell: Ferrari 250 GTO
- Marke: Ferrari
- Jahr: 1962
- Maßstab: 1:43
- Farbe: Rot mit blauen, weißen und roten Streifen
- Rennnummer: 19
- Schutzbox inbegriffen: Ja
Beschreibung des echten Modells
Der Ferrari 250 GTO entstand 1962 aus Enzo Ferraris Wunsch, ein Auto zu schaffen, das die GT-Meisterschaft dominieren könnte. Unter der Aufsicht von Sergio Scaglietti und Giotto Bizzarrini entwickelt, übernahm er das Rohrrahmen-Chassis des 250 GT SWB und erhielt eine revolutionäre Karosserie von Pininfarina. Sein aerodynamisches Design mit der charakteristischen Fließhecklinie und dem integrierten Frontspoiler entsprach den Anforderungen der neuen Sportreglements.
Angetrieben vom 3,0-Liter V12 Tipo 168/62 mit 300 PS konnte der 250 GTO 280 km/h erreichen. Sein 5-Gang-Getriebe, die Scheibenbremsen an allen vier Rädern und die unabhängige Vorderradaufhängung machten ihn zu einer gefürchteten Waffe auf den Rennstrecken. Das Modell Nummer 19 der 24 Stunden von Le Mans trug stolz die französischen Farben und zeugte vom internationalen Engagement der Scuderia.
Sein kommerzieller und sportlicher Einfluss war sofort spürbar: GT-Weltmeister 1962, 1963 und 1964, gewann er auch zahlreiche Langstreckensiege und etablierte sich als einer der erfolgreichsten Ferraris der Geschichte.
Ferrari in den 1960er Jahren
Anfang der 1960er Jahre erlebte Ferrari eine goldene Zeit unter der Führung von Enzo Ferrari. Die Marke mit dem springenden Pferd dominierte sowohl die Formel 1 als auch das Langstreckenrennen mit legendären Fahrern wie Phil Hill, Wolfgang von Trips und John Surtees. In diesem Kontext der Exzellenz wurde der 250 GTO geboren, der den Höhepunkt der technischen Expertise von Maranello darstellte.
Ferraris Geschichte beginnt 1947, als Enzo Ferrari sein eigenes Team gründete, nachdem er Alfa Romeo verlassen hatte. Als ehemaliger Fahrer und späterer Sportdirektor hegte er den Ehrgeiz, die schönsten Rennwagen der Welt zu schaffen. Ab 1949 gewann Ferrari seine ersten Siege in Le Mans und begründete eine Tradition der Langstrecken-Exzellenz, die bis heute anhält.
Die 1950er und 1960er Jahre markierten das goldene Zeitalter der Marke mit ikonischen Modellen wie dem 250 Testa Rossa, dem 250 GT und natürlich dem 250 GTO. Ferrari entwickelte damals seine einzigartige Philosophie: Jedes Auto muss sowohl ein Kunstwerk als auch eine Kriegsmaschine sein, fähig auf der Straße zu verführen und auf der Rennstrecke zu dominieren.
Die Geschichte des 250 GTO Nummer 19
Die Geschichte dieses Ferrari 250 GTO Nummer 19 in Trikolore-Farben birgt eine faszinierende Anekdote der 24 Stunden von Le Mans 1962. Jean Guichet, damals ein junger 26-jähriger französischer Fahrer, und Pierre Noblet, ein wohlhabender Amateurfahrer, bildeten ein untypisches Team. Noblet, Besitzer mehrerer Autohäuser, hatte diesen GTO direkt von Ferrari erworben, um die Langstreckensaison zu bestreiten.
Während des Rennens, gegen 2 Uhr morgens, gefährdete ein schwerer technischer Zwischenfall beinahe ihre Teilnahme. Das Beleuchtungssystem des Autos fiel teilweise aus und ließ nur einen Scheinwerfer funktionsfähig. Anstatt aufzugeben, entwickelte Guichet eine revolutionäre Nachtfahrtechnik: Er folgte den Rücklichtern der gegnerischen Autos, um Kurven zu antizipieren, und verwandelte so diesen Nachteil in eine Rennstrategie.
Diese kühne Technik ermöglichte es dem Team, trotz schwieriger Bedingungen ein hohes Tempo zu halten. Der 250 GTO Nummer 19 beendete schließlich das Rennen auf einem ehrenvollen sechsten Platz im Gesamtklassement, aber vor allem als Erster in seiner GT-Kategorie. Diese bemerkenswerte Leistung unter widrigen Umständen wurde legendär unter Langstrecken-Enthusiasten.
Die Episode veranschaulicht perfekt den Geist von Le Mans in den 1960er Jahren: eine Ära, in der Einfallsreichtum und Mut der Fahrer oft technische Ausfälle kompensierten. Dieser Ferrari in französischen Farben symbolisiert diese heroische Periode des Motorsports, als jedes Rennen sowohl ein menschliches Abenteuer als auch eine mechanische Herausforderung war.
Vervollständigen Sie Ihre Miniatursammlung
Dieser Ferrari 250 GTO nimmt einen Ehrenplatz in der Welt der Automobilminiaturen ein. Er fügt sich perfekt in eine Sammlung ein, die den Ferrari-Autos oder Langstreckenlegenden gewidmet ist. Seine Trikolore-Lackierung macht ihn auch zu einem begehrten Modell für französische Sammler, die das nationale Automobilkulturerbe feiern möchten.
Um Ihre Sammlung zu bereichern, harmoniert dieser GTO perfekt mit anderen Rennwagen der gleichen Ära, insbesondere dem Porsche 904 oder Ford GT40, die ebenfalls die Rennstrecken der 1960er Jahre dominierten. Liebhaber von Miniaturen der 1960er Jahre finden darin eine ideale Ergänzung zu ihren Jaguar E-Type oder Aston Martin DB5.
Diese Miniatur spricht sowohl erfahrene Sammler als auch Neulinge an, die das Ferrari-Universum entdecken möchten. Ihr Maßstab 1:43, perfekt für die Ausstellung, und ihre Schutzbox machen sie zu einer dauerhaften Investition für jeden Automobil-Enthusiasten, der ein Stück Motorsportgeschichte besitzen möchte.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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