




Modellautos Ford GT40 MK2 rot mit weißen Streifen Nummer 3 - 24 Stunden von Le Mans 1966
Echelle: 1/43ème
Pilotes: D. Gurney / J. Grant

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Diese rote Ford GT40 MK2 Miniatur mit ihren ikonischen weißen Streifen versetzt uns ins Herz einer der legendärsten Seiten des Motorsports. Durch die originalgetreue Nachbildung des Wagens Nummer 3, der an den mythischen 24 Stunden von Le Mans 1966 teilnahm, fängt dieses außergewöhnliche Stück den Wettkampfgeist und die Eleganz dieser außergewöhnlichen Rennmaschine ein.
Ein wahres Sammlerobjekt für Automobil-Enthusiasten und Liebhaber der Motorsportgeschichte, diese Miniatur zeugt von der Ära, als Ford Ferraris Vorherrschaft auf der Rennstrecke von La Sarthe direkt herausforderte. Jedes Detail wurde sorgfältig nachgebildet, um diese legendäre Maschine und ihre außergewöhnlichen Fahrer zu ehren.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Ford GT40 MK2
- Marke: Ford
- Jahr: 1966
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Rot mit weißen Streifen
- Rennnummer: 3
- Fahrer: D. Gurney / J. Grant
- Schutzgehäuse inklusive: Ja
Der Ford GT40 MK2, eine Kriegsmaschine
Entwickelt im Rahmen des 1964 gestarteten GT40-Programms, stellte die MK2-Version den Höhepunkt von Fords Bemühungen dar, Le Mans zu erobern. Diese wichtige Weiterentwicklung des ursprünglichen GT40 profitierte von einem 7-Liter-V8-Motor, der fast 485 PS entwickelte - eine beträchtliche Leistung für diese Zeit. Die aerodynamisch verfeinerte Karosserie zeigte jene niedrigen und stromlinienförmigen Linien, die emblematisch für das Automobildesign der 1960er Jahre wurden.
Die 24 Stunden von Le Mans 1966 markierten einen historischen Wendepunkt in der Welt des Motorsports. Ford stellte dort eine Armada von GT40 auf, entschlossen, Ferraris Vorherrschaft zu brechen, die mehrere Jahre gedauert hatte. Wagen Nummer 3, gefahren von Dan Gurney und Jerry Grant, war Teil dieser akribisch vorbereiteten amerikanischen Offensive.
Dieser GT40 MK2 verkörperte perfekt den amerikanischen Wettkampfgeist, der auf europäische Rennstrecken übertragen wurde. Seine rote Lackierung mit weißen Streifen unterschied ihn von seinen Schwestern und schuf eine starke visuelle Identität, die im kollektiven Gedächtnis der Motorsport-Enthusiasten eingeprägt bleibt.
Ford 1966: die europäische Eroberung
1966 durchlief die Ford Motor Company eine Zeit großer Transformation unter Henry Ford IIs Führung. Entschlossen, die amerikanische Marke auf der europäischen Motorsportszene zu etablieren, hatte der Hersteller aus Dearborn ein ehrgeiziges Programm zur Eroberung von Le Mans gestartet. Diese Offensive war Teil einer globalen Strategie zur Wiederherstellung von Fords Sportimage nach den gescheiterten Verhandlungen zum Kauf von Ferrari.
Fords Geschichte reicht zurück bis 1903, als Henry Ford die Automobilindustrie revolutionierte mit seinen Massenproduktionsmethoden. 1966 war das Unternehmen zu einem globalen Giganten geworden, suchte aber seine Fähigkeit zu beweisen, mit den prestigeträchtigsten europäischen Herstellern auf deren eigenem Terrain zu konkurrieren: den Langstrecken-Rennstrecken.
Das GT40-Programm stellte eine kolossale Investition für Ford dar und mobilisierte die besten Ingenieure und Fahrer der Zeit. Diese Entschlossenheit zeugte vom Willen des amerikanischen Herstellers, sich nicht länger auf amerikanische Ovalkurse beschränken zu lassen, sondern sich als weltweite Referenz in Sachen Automobilleistung zu etablieren.
Die amerikanische Herausforderung gegen italienische Exzellenz
Die Geschichte dieses Ford GT40 Nummer 3 ist Teil einer der leidenschaftlichsten Rivalitäten der Automobilgeschichte. Alles beginnt 1963, als Henry Ford II versucht, Ferrari zu kaufen. Die Verhandlungen scheitern im letzten Moment, da Enzo Ferrari letztendlich die Kontrolle über seine Rennaktivitäten nicht aufgeben will. Gedemütigt stellt der Ford-Chef dann eine Herausforderung: "Wir werden Ferrari in Le Mans schlagen".
Dan Gurney, ein amerikanischer Fahrer mit vielfältigen Talenten, war einer der perfekten Botschafter dieser transatlantischen Offensive. Anerkannt für seine außergewöhnliche Vielseitigkeit - er brillierte sowohl in der Formel 1 als auch im Indy Car - brachte Gurney seine Fahrkünste und Erfahrung auf europäischen Rennstrecken mit. Sein Teamkollege Jerry Grant ergänzte dieses Duo perfekt und brachte sein umfassendes Wissen über amerikanische Sportwagen mit.
Der Ford GT40 Nummer 3 von 1966 symbolisierte somit viel mehr als eine einfache Teilnahme an einem Rennen. Er repräsentierte den Stolz einer Autonation, die entschlossen war zu beweisen, dass amerikanisches Engineering mit italienischem Know-how konkurrieren konnte. Diese Konfrontation ging über den sportlichen Rahmen hinaus und wurde zu einer Frage internationalen Prestiges, die zwei verschiedene Philosophien des Hochleistungsautomobils gegeneinander stellte.
Obwohl dieser GT40 Nummer 3 in jenem Jahr nicht den Sieg errang, trug er zu Fords historischem Triumph bei, der einen denkwürdigen Dreifachsieg mit den Wagen Nummer 2, 1 und 5 erreichte. Diese Leistung markierte den Beginn von Fords vier aufeinanderfolgenden Jahren der Dominanz in Le Mans und prägte die GT40 für immer in die Automobillegende ein.
Vervollständigen Sie Ihre Miniatursammlung
Dieser Ford GT40 MK2 findet natürlich seinen Platz in Sammlungen, die den 24 Stunden von Le Mans gewidmet sind. Er fügt sich perfekt in das Universum der Ford-Miniaturen ein, neben anderen emblematischen Modellen der amerikanischen Marke. Sammler, die sich für Rennautomobile begeistern, finden darin eine ideale Ergänzung zu ihren Serien, die dem goldenen Zeitalter des Motorsports gewidmet sind.
Diese Miniatur im Maßstab 1/43 richtet sich sowohl an erfahrene Sammler als auch an Enthusiasten, die die großen Stunden von Le Mans wiedererleben möchten. Sie bildet ein kohärentes Ensemble mit anderen Modellen der 1960er Jahre, diesem revolutionären Jahrzehnt, das die schönsten Rivalitäten der Automobilgeschichte entstehen sah. Liebhaber ausländischer Autos werden auch dieses Stück schätzen, das von der internationalen Expansion amerikanischer Hersteller während dieser faszinierenden Periode zeugt.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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