




Modellautos Georges IRAT OLC3 Green Roadster von 1938
Leiter 1/43.

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Georges Irat OLC3 Roadster von 1938 – Sammlerminiatur
Der Georges Irat OLC3 Roadster von 1938 ist eines der unbesungenen Juwelen des französischen Vorkriegsautomobilbaus. Dieses Modell im Maßstab 1:43 fängt die sportliche Eleganz dieses außergewöhnlichen Roadsters hervorragend ein und ist ein Zeugnis einer Ära, in der französische Automobilkunst durch ihre Raffinesse und technische Kühnheit glänzte.
Diese originalgetreue Reproduktion richtet sich an leidenschaftliche Sammler klassischer französischer Automobile und Liebhaber der Automobilgeschichte, die ein Fragment des goldenen Zeitalters der unabhängigen französischen Hersteller besitzen möchten.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Georges Irat OLC3 Roadster
- Marke: Georges Irat
- Jahr: 1938
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Je nach verfügbarem Modell
- Schutzhülle enthalten: Ja
Das Original: Ein außergewöhnlicher Roadster
Der OLC3 Roadster entstand 1938 in den Werkstätten von Chatou und war das Ergebnis des Einfallsreichtums von Georges Irat, der eine französische Alternative zu den dominierenden britischen Roadstern bieten wollte. Mit seiner eleganten Karosserie, den fließenden Linien und der ausgeklügelten Mechanik verkörperte dieses Modell perfekt den französischen Sportsgeist.
Ausgestattet mit einem speziell für diese Roadster-Version entwickelten 4-Zylinder-Motor zeichnete sich der OLC3 durch seine für die damalige Zeit respektablen Leistungen und vor allem durch sein kultiviertes Fahrverhalten aus. Seine Einzelradaufhängung vorne und die hydraulischen Bremsen machten ihn zu einem modernen Auto, das die technischen Entwicklungen der Nachkriegszeit vorwegnahm.
Trotz seiner unbestreitbaren Qualitäten blieb der OLC3 Roadster ein vertrauliches Produkt und wurde zum Opfer der schwierigen Wirtschaftslage der späten 1930er Jahre und des bevorstehenden Weltkriegs, der die französische Automobilindustrie erschüttern sollte.
Georges Irat: Innovation im Dienste der Automobilindustrie
Die französische Marke wurde 1921 von Georges Irat , einem ehemaligen Ingenieur bei Delage, gegründet und etablierte sich schnell als führender Hersteller von Luxusautos. Das in Chatou ansässige Unternehmen entwickelte seine eigenen Motoren und Fahrgestelle und legte dabei stets Wert auf technische Innovation und Fertigungsqualität.
In den 1930er Jahren, als der OLC3 entstand, erlebte Georges Irat eine bemerkenswerte Phase kreativer Expansion. Die Marke zeichnete sich durch avantgardistische technische Lösungen aus: Einzelradaufhängung, hydraulische Bremsen und vor allem ein ganzheitlicher Ansatz für das Automobil, bei dem jedes Element auf harmonische Gesamterscheinung ausgelegt war. Diese Philosophie machte Georges Irat zu einem angesehenen Hersteller, auch wenn die Produktion weiterhin handwerklich geprägt war.
Der OLC3 Roadster stellte den Höhepunkt dieses Ansatzes dar, eine perfekte Synthese zwischen französischer Tradition und technischer Modernität, die leider durch die historischen Ereignisse unterbrochen wurde, die die europäische Automobilindustrie neu definieren sollten.
Die Anekdote des wenig bekannten französischen Roadsters
Die Geschichte des OLC3 Roadsters enthüllt eine wenig bekannte Seite der französischen Automobilindustrie der Vorkriegszeit. Entgegen der landläufigen Meinung produzierte Frankreich nicht nur bürgerliche Limousinen, sondern entwickelte auch sportliche Roadster, die es mit den besten britischen Produktionen der Zeit aufnehmen konnten.
Eine besonders aufschlussreiche Anekdote betrifft die Teilnahme eines OLC3 am Deauville Concours d'Élégance im Jahr 1938. Im Vergleich zum Jaguar SS100 und dem Delahaye 135 überraschte der kleine Roadster aus Chatou durch seine Präsenz und Raffinesse. Die Chronisten der Zeit unterstrichen die „französische Intelligenz“ dieses Designs, bei dem jedes Detail von einer tiefen Reflexion über Nutzen und Ästhetik zeugte.
Diese weltweite Anerkennung stand im Gegensatz zu Georges Irats kommerziellen Schwierigkeiten. Der OLC3 Roadster, der zum Preis eines Citroën Traction-Familienautos verkauft wurde, fand im krisengeschüttelten Frankreich kaum Abnehmer. Die wenigen produzierten Exemplare wurden schnell zu Sammlerstücken, Zeugen einer Ära, in der der französische kreative Wagemut vor den Wirren des Krieges noch frei zum Ausdruck gebracht werden konnte.
Heute werden die seltenen noch existierenden OLC3 Roadster von anspruchsvollen Sammlern eifersüchtig gehütet, die in ihnen den Ausdruck einer einzigartigen französischen automobilen Lebensart erkennen, eine Mischung aus technischer Raffinesse und natürlicher Eleganz, die für diese wohlhabende Zeit charakteristisch ist.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung französischer Miniaturen
Dieser Miniatur-Roadster Georges Irat OLC3 findet natürlich seinen Platz neben anderen Juwelen der französischen Vorkriegs-Automobilkunst. Er harmoniert perfekt mit den Miniaturmodellen von Delahaye oder Talbot-Lago aus derselben Ära und lässt die einzigartige Atmosphäre der französischen 1930er Jahre wieder aufleben.
Für Sammler, die die Welt französischer Miniaturautos erkunden möchten, ist dieser Georges Irat ein erlesenes Stück, das wunderbar mit den Automobilen der 1930er Jahre interagiert. Sein vertraulicher Charakter macht ihn zu einem bei Kennern besonders begehrten Modell.
Diese Miniatur richtet sich auch an Roadster- und Oldtimer- Enthusiasten, die die Seltenheit und Authentizität dieses außergewöhnlichen Modells zu schätzen wissen. Es ist ein wertvolles Zeugnis französischer Automobilkreativität und eine perfekte Ergänzung für jede Sammlung, die dem nationalen Automobilerbe gewidmet ist.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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