




Modellautos Jaguar XJR-12 Dunkelrosa Nummer 35 (24 Stunden von Le Mans)
Leiter 1/43.
D. Jones / R. Boesel / M. Ferté

Ihre Zahlungsinformationen werden sicher verarbeitet.
Jaguar XJR-12 Nr. 35, die katzenartige Eleganz der 24 Stunden von Le Mans
Diese dunkelrosa Jaguar XJR-12 Miniatur , Nummer 35, ist ein authentisches Zeugnis des goldenen Zeitalters des Langstreckenrennsports. Als originalgetreue Nachbildung des Rennprototyps, der Anfang der 1990er Jahre die 24 Stunden von Le Mans prägte, fängt dieses Sammlerstück die Essenz des britischen Motorsports ein. Die ungewöhnliche dunkelrosa Lackierung und die Crew aus D. Jones, R. Boesel und M. Ferté machen diese Reproduktion zu einem besonders begehrten Objekt für Sammler mit einer Leidenschaft für Langstreckenrennen.
Diese Miniatur stellt viel mehr dar als nur ein maßstabsgetreues Modell: Sie verkörpert den Siegergeist und die technische Exzellenz, die die Miniatur-Rennwagen von Jaguar auszeichnen. Jedes Detail dieser Reproduktion zeugt vom Fachwissen der Coventry-Teams und ihrer Entschlossenheit, die Langstreckenstrecken der Welt zu dominieren.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Jaguar XJR-12
- Marke: Jaguar
- Jahr: 1991
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Dunkelrosa
- Startnummer: 35
- Besatzung: D. Jones / R. Boesel / M. Ferté
- Schutzhülle enthalten: Ja
Das technische Erbe des XJR-12
Der Jaguar XJR-12 stellt den Höhepunkt mehrjähriger Entwicklungsarbeit in der Sportwagen-Weltmeisterschaft dar. Entwickelt von Tom Walkinshaw Racing in Zusammenarbeit mit Jaguar Sport, kam dieser Langstreckenrennwagen 1990 auf den Markt, um den XJR-9 zu ersetzen und die britische Dominanz auf internationalen Rennstrecken zu festigen. Sein 7,0-Liter-V12-Saugmotor mit fast 750 PS ermöglichte ihm Geschwindigkeiten von über 350 km/h auf den langen Geraden von Le Mans.
Die Architektur des XJR-12 betonte die perfekte Balance zwischen roher Kraft und mechanischer Zuverlässigkeit – wesentliche Eigenschaften für das 24-Stunden-Dauerrennen. Die in den TWR-Windkanälen geformte Kohlefaserkarosserie verband aerodynamische Effizienz mit einer typisch britischen, sportlichen Ästhetik. Dank dieser Designphilosophie etablierte sich der XJR-12 Anfang der 1990er Jahre als einer der absoluten Maßstäbe im Langstreckenrennsport.
Die Leistung dieser Maschine bestätigte schnell Jaguars Ambitionen auf der internationalen Bühne. Mit seinen aufeinanderfolgenden Siegen in Le Mans in den Jahren 1990 und 1991 schrieb sich der XJR-12 in das Pantheon der großen Langstreckenprototypen ein und gesellte sich in der glorreichen Geschichte der Marke mit der springenden Raubkatze zum legendären D-Type und XJR-9.
Jaguar – eine Tradition der Exzellenz seit 1922
Zur gleichen Zeit, als der XJR-12 die Langstreckenrennen dominierte, erlebte Jaguar unter der Führung der Ford Motor Company eine Renaissance . Die 1989 übernommene britische Marke profitierte von erheblichen Investitionen, die es ermöglichten, traditionelle Handwerkskunst mit moderner Technologie zu verbinden. Diese Ära markierte einen entscheidenden Wendepunkt für das 1922 von William Lyons als Swallow Sidecar Company gegründete Unternehmen.
Die Geschichte von Jaguar wurzelt in William Lyons' Leidenschaft für automobile Eleganz und Leistung . Ab den 1930er Jahren zeichnete sich die Marke durch ihre Sportlimousinen und eleganten Coupés aus, bevor sie in den 1950er Jahren mit dem C-Type und dem D-Type die Rennstrecken eroberte. Diese doppelte Berufung – Straßen- und Rennsport – prägte die DNA des Unternehmens aus Coventry bereits lange vor dem Aufkommen moderner Prototypen wie dem XJR-12.
Die 1990er Jahre markierten für Jaguar eine Rückkehr zu seinen Wurzeln und verbanden britische Tradition mit globalen Ambitionen. Der XJR-12 verkörperte diese Philosophie perfekt und verband das Erbe historischer Le-Mans-Siege mit den modernsten Technologien, die für die damalige internationale Konkurrenz erforderlich waren.
Das Rätsel der rosa Lackierung: Wenn Kühnheit auf Tradition trifft
Die dunkelrosa Lackierung des XJR-12 mit der Nummer 35 ist eine der faszinierendsten Kuriositäten der jüngeren Le-Mans-Geschichte. Während Jaguar traditionell British Racing Green oder die Farben seiner offiziellen Partner bevorzugte, stellte dieser ungewöhnliche Farbton eine radikale Abkehr von den üblichen ästhetischen Codes der Marke dar. Dieses kräftige Farbschema spiegelte den Innovationsgeist wider, der das Tom Walkinshaw Racing Team auszeichnete, das stets bereit war, Konventionen aufzubrechen, um auf der Strecke hervorzustechen.
Besondere Aufmerksamkeit verdient auch die Besatzung dieses pinkfarbenen XJR-12. Der erfahrene amerikanische Fahrer Davy Jones brachte seine Erfahrung aus IndyCar und Langstreckenrennen mit, während der vielseitige Brasilianer Raul Boesel Formel-1-Talent mit Expertise im Bereich Sportprototypen kombinierte. Michel Ferté, der französische Vertreter dieser kosmopolitischen Crew, komplettierte eine besonders vielseitige Besetzung für eine britische Maschine. Diese internationale Vielfalt spiegelte die wachsende Offenheit des Motorsports zu Beginn der 1990er Jahre wider.
Die Präsenz dieser Maschine mit ihren ungewöhnlichen Farben auf den französischen Rennstrecken bildete einen markanten Kontrast zur üblichen Strenge der Werkslackierungen. Die Zuschauer in Le Mans erinnerten sich noch lange an diesen pinkfarbenen Jaguar, der sich allen Konventionen widersetzte und bewies, dass ästhetische Kühnheit perfekt mit sportlicher Leistung harmonieren kann. Diese chromatische Originalität verwandelte jede Überholmanöver des XJR-12 in ein visuelles Spektakel und verlieh der technischen Reinheit des Wettbewerbs eine künstlerische Dimension.
Noch heute fasziniert diese ungewöhnliche Lackierung Sammler und Automobilhistoriker. Sie symbolisiert eine Ära, in der Langstreckenrennen noch Überraschungen boten und Tradition und Innovation zu einem explosiven Cocktail vereinten, der den Geist der 1990er Jahre perfekt charakterisierte. Dieser pinkfarbene XJR-12 bleibt somit ein einzigartiges Zeugnis einer Zeit, in der visuelle Kreativität mit technischer Exzellenz auf den größten Rennstrecken der Welt einherging.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung von Ausdauerminiaturen
Dieser dunkelrosa Jaguar XJR-12 nimmt in der Welt der Rennminiaturen einen besonderen Platz ein und ist besonders bei Sammlern begehrt, die sich auf internationale Langstreckenrennen spezialisiert haben. Seine farbliche Seltenheit und historische Authentizität machen ihn zu einer idealen Ergänzung anderer Miniatur-Rennwagen aus den 1990er Jahren. Er interagiert auf natürliche Weise mit den anderen Jaguar-Prototypen dieser goldenen Ära und bildet ein stimmiges Ensemble, das die britische Legende auf den Langstreckenstrecken nachzeichnet.
Motorsport-Enthusiasten werden besonders die Komplementarität dieser Miniatur mit anderen Formel-1-Miniaturautos aus derselben Zeit zu schätzen wissen. Sie veranschaulicht die technische Vielfalt, die die Wettbewerbsautos Anfang der 1990er Jahre auszeichnete. Dieser XJR-12 passt auch perfekt in eine Sammlung, die Ferrari und anderen renommierten Herstellern des internationalen Langstreckenrennsports gewidmet ist.
Für anspruchsvolle Sammler ist diese Reproduktion ein authentisches Zeugnis einer vergangenen Ära, als technische Innovationen noch mit ästhetischer Kühnheit einhergingen . Die Präsentation in einer speziellen Vitrine bereichert das Verständnis der Entwicklung des Motorsports erheblich und bietet einen einzigartigen Einblick in die Kommunikations- und Imagestrategien, die den Motorsport in den 1990er Jahren kennzeichneten.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
Das sagen unsere Kunden
Kundenfeedback und Erfahrungsberichte






















































































































