





Modellautos Jaguar XK120C Dunkelgrün Nummer 18 (24 Stunden von Le Mans von 1953)
Leiter 1/43.
T. Rolt / D. Hamilton

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Eine Legende der 24 Stunden von Le Mans im Miniaturformat
Dieser dunkelgrüne Jaguar XK120C mit der Nummer 18 ist eine originalgetreue Reproduktion eines der legendärsten Autos der 24 Stunden von Le Mans 1953. Gefahren vom Duo Tony Rolt und Duncan Hamilton, fängt diese Miniatur die Essenz des goldenen Zeitalters des britischen Langstreckenrennsports ein. Über seine ästhetische Schönheit hinaus ist dieses Stück ein echtes Sammlerstück , das sowohl Autoliebhaber als auch Liebhaber der Motorsportgeschichte begeistern wird.
Diese Miniatur im Maßstab 1:43 bietet einen außergewöhnlichen Detailgrad , der dem Original Tribut zollt. Jedes Element, von der Karosserie bis zu den Cockpitdetails, wurde mit bemerkenswerter Präzision reproduziert, um die einzigartige Atmosphäre dieser heroischen Ära von Le Mans wiederzugeben.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Jaguar XK120C
- Marke: Jaguar
- Jahr: 1953
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Britisches Dunkelgrün
- Startnummer: 18
- Fahrer: T. Rolt / D. Hamilton
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Jaguar XK120C: Geburt einer Legende
Der Jaguar XK120C , auch bekannt als C-Type, entstand 1951 in den Werkstätten von Coventry. Er wurde speziell für Langstreckenrennen entwickelt und stellte die natürliche Weiterentwicklung des straßentauglichen XK120 zu einem reinrassigen Rennwagen dar. Sein revolutionäres Rohrrahmenchassis und die von Malcolm Sayer neu gestaltete Karosserie machten ihn zu einer beeindruckenden Waffe auf den europäischen Rennstrecken.
Angetrieben vom legendären 3,4-Liter-XK-Sechszylindermotor leistete der C-Type rund 200 PS – eine beachtliche Leistung für die damalige Zeit. Seine Aluminiumkarosserie, leichter und aerodynamischer als die seines Vorgängers, verlieh ihm außergewöhnliche Leistungen auf den langen Geraden der Sarthe. Diese perfekte Kombination aus Kraft und Eleganz machte den XK120C zu einem der begehrtesten Sportwagen der 1950er Jahre.
Der kommerzielle Erfolg des C-Type übertraf die Erwartungen von Jaguar. Obwohl er nur in einer limitierten Serie zur Homologation produziert wurde, wurde er schnell zu einem Symbol britischer Sportwagenkompetenz und ebnete den Weg für zukünftige Legenden wie den D-Type und den E-Type.
Jaguar in den 1950er Jahren: Coventrys goldenes Zeitalter
Die frühen 1950er Jahre waren für Jaguar Cars unter der Führung von Sir William Lyons eine besonders erfolgreiche Zeit. Die Marke mit dem sprunghaften Raubtier erlangte dank ihrer Rennerfolge, insbesondere in Le Mans, wo sie die Sportwagenkategorie dominierte, weltweites Ansehen. Diese Ära markierte den Höhepunkt der britischen Automobilindustrie, in der traditionelle Handwerkskunst auf technische Innovation traf.
Jaguar wurde 1922 als Swallow Sidecar Company gegründet und entwickelte sich zu einem der renommiertesten Hersteller der Welt. Die 1950er Jahre markierten einen Wendepunkt: Die Marke etablierte ihre einzigartige Identität und verband sportliche Leistung mit britischer Eleganz. Diese Philosophie, verkörpert durch den XK120C, prägt bis heute das Design der Marke.
Jaguars Engagement im Rennsport beschränkte sich in diesem Jahrzehnt nicht auf reine kommerzielle Werbung. Es war ein wahres Entwicklungslabor , in dem im Rennsport erprobte technische Innovationen dann in die Serienmodelle einflossen und so ein positiver Kreislauf zwischen Sport und Innovation entstand.
Das denkwürdige Epos von Rolt und Hamilton
Die Geschichte dieses Jaguar XK120C mit der Startnummer 18 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953 ist fast schon legendär. Tony Rolt und Duncan Hamilton bildeten ein ungewöhnliches Duo in der Welt des Langstreckenrennsports. Hamilton, ein talentierter, aber etwas exzentrischer Fahrer, kam nach einer durchzechten Nacht in London mehrere Stunden zu spät in Le Mans an. Einige Zeugen sagen, er sei noch unter Alkoholeinfluss gewesen, als er sich ans Steuer setzte!
Trotz dieses chaotischen Starts lieferte das britische Duo ein absolut bemerkenswertes Rennen ab. Ihr grüner XK120C erwies sich als vorbildlich zuverlässig und meisterte die Kilometer auf der Sarthe-Rennstrecke ohne zu zögern. Hamilton, dessen Reflexe durch seinen Zustand paradoxerweise geschärft schienen, fuhr mit beunruhigender Regelmäßigkeit schnelle Runden, während Rolt mit gewohnter Professionalität das Steuer übernahm.
Diese Leistung in Le Mans ist nicht nur wegen des errungenen Sieges legendär , sondern auch wegen der unglaublichen Umstände, die ihn begleiteten. Die Anekdote veranschaulicht perfekt den Geist des Langstreckenrennens in den 1950er Jahren, als menschliches Abenteuer oft Vorrang vor reiner Technik hatte. Dieser Sieg trug dazu bei, den Mythos von Jaguar in Le Mans zu prägen, einen Ruf, den die britische Marke bis heute pflegt.
Über die sportliche Leistung hinaus markiert dieses Rennen einen Wendepunkt in der Geschichte des Motorsports. Es zeigt, dass die Kombination aus Talent und Maschine die unwahrscheinlichsten Umstände überwinden und außergewöhnliche Momente schaffen kann, die für immer in die Geschichte des Motorsports eingehen werden.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung britischer Miniaturen
Dieser Jaguar XK120C nimmt in der Welt der Prestige-Miniaturen einen besonderen Platz ein. Er passt perfekt in eine Sammlung, die den 24-Stunden-Rennen von Le Mans oder legendären Jaguar- Rennwagen gewidmet ist. Seine sorgfältige Verarbeitung und historische Authentizität machen ihn zu einer idealen Ergänzung anderer Modelle der britischen Rennserie.
Sammler mit einer Leidenschaft für Rennwagen werden dieses Stück besonders zu schätzen wissen, das harmonisch neben anderen legendären Rennwagen aus den 1950er Jahren steht. Es findet auch seinen Platz neben Modellen, die dieses goldene Jahrzehnt des Automobils repräsentieren .
Diese Miniatur richtet sich sowohl an erfahrene Sammler als auch an Einsteiger, die ihre Sammlung mit einem Referenzstück beginnen möchten. Sie ist ein hervorragender Einstieg in die faszinierende Welt der Miniaturen im Maßstab 1:43 und bietet Automobil-Historikern ein authentisches Zeugnis des goldenen Zeitalters des europäischen Langstreckenrennsports . Die Schutzhülle garantiert eine optimale Konservierung und bewahrt dieses Stück Geschichte für zukünftige Sammlergenerationen.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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