




Modellautos Matra Djet gegen Blendreue 179 (Rallye de Monté-Carlo von 1966)
Leiter 1/43.
H. Pescarolo - J. P. Jaussaud

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Matra Djet V – Eine Legende der Rallye Monte-Carlo 1966
Diese Miniatur des Matra Djet V ist eine originalgetreue Nachbildung des Autos, das 1966 an der berühmten Rallye Monte Carlo teilnahm und vom Duo Henri Pescarolo und Jean-Pierre Jaussaud gefahren wurde. Diese Nachbildung im Maßstab 1:43 fängt die Essenz dieses französischen Rennwagens ein, der Motorsportgeschichte schrieb.
Diese Miniatur ist ein echtes Sammlerstück und richtet sich an Liebhaber französischer Autos und Motorsportfans, die ein Stück französischer Rallye-Geschichte aus den 1960er Jahren besitzen möchten.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Matra Djet V
- Marke: Matra
- Jahr: 1966
- Maßstab: 1/43
- Fahrer: H. Pescarolo - JP Jaussaud
- Veranstaltung: Rallye Monte Carlo 1966
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Matra Djet V – Ein Konzentrat französischer Technologie
Der Matra Djet V kam 1965 als konsequente Weiterentwicklung des ursprünglichen Djet auf den Markt. Dieses revolutionäre kleine Sportcoupé wurde von einem 1,3-Liter-Renault-Gordini-Motor mit rund 95 PS angetrieben, der in der für die damalige Zeit bahnbrechenden Mittel-Heck-Position eingebaut war. Diese einzigartige Architektur verlieh dem Djet V außergewöhnliches Handling und eine optimale Gewichtsverteilung.
Das Fahrzeug zeichnete sich durch seine Fiberglaskarosserie aus, ein innovatives Material, das ein geringes Gewicht von rund 650 kg ermöglichte. Seine eleganten Linien und seine bemerkenswerte Leistung machten ihn zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten der damaligen Porsche 911 und zeigten gleichzeitig einen entschieden französischen Charakter.
Die Teilnahme an der Rallye Monte Carlo 1966 mit Pescarolo und Jaussaud demonstrierte die sportlichen Qualitäten dieses Modells und trug dazu bei, Matras Ruf in der Welt des Motorsports zu festigen.
Matra – Das Abenteuer eines visionären Herstellers
Matra (Mécanique Aviation Traction) war 1966 noch ein junger Automobilhersteller, der aus der Diversifizierung eines Luftfahrtkonzerns hervorgegangen war. Das von Marcel Chassagny gegründete Unternehmen hatte 1964 von René Bonnet die Rechte am Djet erworben und damit seine ersten Schritte in der Sportwagenbranche unternommen.
Diese Zeit markierte das goldene Zeitalter französischer Sportwageninnovation. Matra entwickelte einen revolutionären technischen Ansatz, der Luftfahrtexpertise mit den Anforderungen der Straße verband. Die Marke mit dem Dreizack positionierte sich als Technologielabor und erforschte mutige Lösungen, die die Automobilindustrie nachhaltig beeinflussen sollten.
Durch die Teilnahme am Wettbewerb, insbesondere mit renommierten Fahrern wie Henri Pescarolo , konnte Matra seine technischen Innovationen testen und validieren. Diese Strategie sollte sich in zukünftigen Erfolgen in der Formel 1 und beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans auszahlen.
Die Anekdote aus Monte-Carlo 1966
Die Rallye Monte Carlo 1966 ist uns aus mehreren historischen Gründen in Erinnerung geblieben. Diese Ausgabe markierte eine entscheidende Ära, in der französische Autos versuchten, sich gegen die Dominanz deutscher und italienischer Marken zu behaupten. Der Matra Djet V von Pescarolo und Jaussaud verkörperte diesen französischen Trotzgeist perfekt.
Henri Pescarolo, der später zur Legende der 24 Stunden von Le Mans wurde, war ein vielversprechender Fahrer, der sich beweisen wollte. Seine Partnerschaft mit Jean-Pierre Jaussaud in diesem Matra Djet V verkörperte die perfekte Verbindung von aufstrebendem Talent und innovativer Technologie. Die besonders schwierigen Bedingungen dieser Ausgabe von 1966 mit vereisten Straßen und dichtem Nebel stellten die Qualitäten des kleinen französischen Autos auf die Probe.
Die Leistung dieses Matra Djet V in den Alpen trug maßgeblich zum sportlichen Ruf der Marke bei. Obwohl er die Veranstaltung nicht gewann, stellte das Auto seine Zuverlässigkeit und seine dynamischen Qualitäten auf den anspruchsvollen Wertungsprüfungen von Monaco unter Beweis und ebnete damit den Weg für zukünftige Wettbewerbserfolge von Matra.
Diese Teilnahme symbolisierte auch das goldene Zeitalter des französischen Rallyesports , eine Zeit, in der die nationalen Hersteller nicht zögerten, etablierte Referenzen mit mutigen technischen Lösungen und einem typisch gallischen Temperament herauszufordern.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung französischer Miniaturen
Dieser Matra Djet V nimmt in der Welt der französischen Miniaturautos einen besonderen Platz ein. Er verkörpert perfekt den Pioniergeist der 1960er Jahre, einer Zeit, in der französische Hersteller in technischer Kühnheit miteinander wetteiferten. Seine Präsenz in einer Sammlung zeugt von einer tiefen Kenntnis der französischen Automobilgeschichte.
Sammler werden insbesondere die Komplementarität dieses Modells mit anderen französischen Autos der gleichen Ära zu schätzen wissen, insbesondere mit dem Alpine Renault oder dem René Bonnet , die die gleiche sportliche Philosophie teilten.
Diese Miniatur richtet sich sowohl an Motorsportbegeisterte als auch an Fans der französischen Industriegeschichte. Sie findet natürlich ihren Platz neben anderen Modellen von Rennwagen oder Fahrzeugen aus den 1960er Jahren und ist ein authentisches Zeugnis einer vergangenen Ära, als französische Innovationen auf Rennstrecken auf der ganzen Welt glänzten.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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