


Modellautos Matra MS670 Blau und Weiß Nummer 15 (24 Stunden von Le Mans von 1972)
Leiter 1/43.
G Hill / H Pescarolo

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Der Matra MS670 – Legende der 24 Stunden von Le Mans
Diese Miniatur des blau-weißen Matra MS670 Nummer 15 verewigt einen der legendärsten Rennwagen in der Geschichte der 24 Stunden von Le Mans. Dieser Rennwagen, der bei der Ausgabe 1972 vom Ausnahmeduo Graham Hill und Henri Pescarolo gefahren wurde, repräsentiert das goldene Zeitalter des französischen Motorsports.
Diese originalgetreue Reproduktion ist ein echtes Sammlerstück für Autoenthusiasten und Fans der Le-Mans-Geschichte und fängt die Essenz dieser legendären Maschine ein, die die 1970er Jahre prägte.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Matra MS670
- Marke: Matra
- Jahr: 1972
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Blau und Weiß
- Nummer: 15
- Fahrer: Graham Hill / Henri Pescarolo
- Schutzhülle enthalten: Ja
Das reale Modell: Eine technische Revolution
Der Matra MS670 entstand 1972 in den Werkstätten von Vélizy-Villacoublay und ist das Ergebnis französischer Motorsport-Expertise. Dieser Gruppe-5-Rennwagen verkörpert mit seiner revolutionären Karosserie und seinem 3-Liter-V12-Saugmotor mit fast 440 PS den Übergang zu einer neuen Prototypen-Generation.
Der MS670 wurde speziell für Langstreckenrennen entwickelt und zeichnet sich durch sein Aluminium-Monocoque-Chassis und die schlanke, aerodynamisch optimierte Karosserie aus. Sein geschlossenes Cockpit und die schlanke Silhouette machen ihn zu einer wahren Rennstreckenrakete, die auf den Geraden von Le Mans über 350 km/h erreichen kann.
Bei der Ausgabe des 24-Stunden-Rennens von Le Mans im Jahr 1972 konkurrierte diese französische Maschine mit den besten europäischen Teams und bewies, dass die französische Ingenieurskunst den renommiertesten deutschen und italienischen Herstellern Paroli bieten konnte.
Matra: Französische Exzellenz im Dienste des Rennsports
Anfang der 1970er Jahre repräsentierte Matra Sports die französischen Ambitionen im globalen Motorsport. Gegründet von Marcel Chassagny, etablierte sich diese Abteilung des Luft- und Raumfahrtunternehmens Matra schnell als wichtiger Akteur auf den internationalen Rennstrecken. Das französische Unternehmen mit seiner Expertise in der Luftfahrt übertrug sein technisches Wissen auf Rennwagen.
1972 erlebte Matra eine erfolgreiche Zeit mit seinen Formel-1-Erfolgen an der Seite des Tyrrell-Teams, aber auch mit seinen Langstrecken-Prototypen. Die französische Marke entwickelte eine innovative technische Philosophie , die Leichtigkeit, Leistung und Zuverlässigkeit vereinte. Dieser Ansatz ermöglichte es ihr, Maschinen zu bauen, die auf den anspruchsvollsten Rennstrecken Europas mit Ferrari und Porsche konkurrieren konnten.
Matras Engagement in Le Mans ist Teil einer globalen Strategie, die darauf abzielt, das französische Know-how im Bereich der Hightech-Automobiltechnologie zu demonstrieren, und zwar zu einer Zeit, in der Frankreich versucht, seine industrielle Kompetenz im internationalen Wettbewerb zu behaupten.
Das Epos der Nummer 15: Wenn Hill auf Pescarolo trifft
Die Partnerschaft zwischen Graham Hill und Henri Pescarolo bei den 24 Stunden von Le Mans 1972 ist eines der faszinierendsten Duos in der Geschichte dieses Rennens. Auf der einen Seite der britische Gentleman, zweifacher Formel-1-Weltmeister, auf der anderen der französische Fahrer mit dem Spitznamen „Riton“, ein Langstreckenrennspezialist und zukünftiger Rekordhalter für die Teilnahmen an Le Mans mit 33 Ausgaben auf seinem Konto.
Diese französisch-britische Zusammenarbeit verkörpert perfekt den kosmopolitischen Geist der 24 Stunden von Le Mans in den 1970er Jahren. Hill, der an Grand-Prix-Einsitzer gewöhnt ist, entdeckt die einzigartige Welt des Langstreckenrennens, in der Reifen- und Kraftstoffmanagement Vorrang vor reiner Geschwindigkeit haben. Pescarolo profitiert derweil von der Erfahrung und der legendären Gelassenheit des englischen Fahrers.
Auch der Matra MS670 Nummer 15 verkörpert mit seinen von der Luftfahrt inspirierten aerodynamischen Innovationen den technologischen Fortschritt seiner Zeit. Französische Ingenieure ließen sich von der Forschung für die Mirage-Kampfjets inspirieren und wandten die Prinzipien der Luftdurchdringung auf Rennwagen an. Dieser revolutionäre Ansatz hatte einen nachhaltigen Einfluss auf das Design von Langstreckenprototypen.
Die Ausgabe von 1972 ist noch immer von diesem Zusammentreffen britischer Tradition und französischer Innovation geprägt und symbolisiert eine Ära, in der die 24 Stunden von Le Mans die größten Namen des weltweiten Motorsports in einem gemeinsamen Streben nach technischer und sportlicher Exzellenz zusammenbrachten.
Vervollständigen Sie Ihre Miniaturensammlung
Diese Reproduktion des Matra MS670 findet natürlich ihren Platz unter den schönsten Stücken, die legendären Rennwagen gewidmet sind. Es passt perfekt in eine Sammlung, die den 24 Stunden von Le Mans gewidmet ist, neben anderen emblematischen Modellen dieses legendären Events.
Leidenschaftliche Rennwagensammler werden es zu schätzen wissen, ihn zusammen mit anderen französischen Prototypen aus derselben Zeit zu präsentieren und so ein stimmiges Ensemble zu schaffen, das das goldene Zeitalter des französischen Motorsports repräsentiert. Er interagiert harmonisch mit den Miniaturen der 1970er Jahre , einer faszinierenden Zeit, in der technische Innovationen den Motorsport revolutionierten.
Diese Miniatur richtet sich sowohl an erfahrene Sammler als auch an Liebhaber der Automobilgeschichte, die die Welt des Langstreckenrennsports entdecken möchten. Sie ist auch ein hervorragender Ausgangspunkt, um die Welt der Matra-Autos zu erkunden, einer französischen Marke, die die Geschichte des Motorsports geprägt hat. Für Fans französischer Autos stellt sie ein wertvolles Zeugnis französischer technischer Exzellenz auf internationalen Rennstrecken dar.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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