





Modellautos Mercedes 300SL Grise Nummer 21 (24 Stunden von Le Mans von 1952)
Leiter 1/43.
H Lang / F Riess

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Mercedes 300SL #21 – Ein Fragment Automobilgeschichte
Dieser graue Mercedes 300SL mit der Nummer 21 ist eine originalgetreue Nachbildung des legendären Rennwagens, der 1952 unter den fachmännischen Händen von Hermann Lang und Fritz Riess am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnahm. Diese außergewöhnliche Miniatur fängt die Essenz einer der größten Errungenschaften deutscher Nachkriegstechnik ein.
Diese Reproduktion im Maßstab 1:43 ist ein echtes Sammlerstück und ein Muss für jeden Rennwagen- und Motorsport-Enthusiasten. Sie ist ein Zeugnis der goldenen Ära, als Mercedes-Benz mit beispielloser technischer Eleganz die internationalen Rennstrecken dominierte.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Mercedes 300SL #21
- Marke: Mercedes-Benz
- Jahr: 1952
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Grau
- Fahrer: H. Lang / F. Riess
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Mercedes 300SL, eine technische Revolution der 1950er Jahre
Der 1952 eingeführte Mercedes 300SL (Sport Light) stellte den Höhepunkt der Forschung von Mercedes-Benz an einem revolutionären Rennwagen dar. Ursprünglich für den Wettbewerb konzipiert, verfügte er über ein innovatives Rohrchassis, das die Einführung der berühmten Flügeltüren erforderte, die zu seinem optischen Erkennungszeichen wurden.
Der 3-Liter-Reihensechszylinder leistete rund 215 PS – eine für die damalige Zeit bemerkenswerte Leistung. Die aerodynamisch optimierte Aluminiumkarosserie ermöglichte außergewöhnliche Geschwindigkeiten auf den langen Geraden von Langstreckenkursen. Mit diesem mutigen technischen Ansatz setzte sich Mercedes-Benz an die Spitze der automobilen Innovation.
Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1952 erreichte der 300SL Nr. 21, gefahren von Hermann Lang und Fritz Riess, einen respektablen vierten Platz und demonstrierte damit die Zuverlässigkeit und Leistung dieses Modells, das die Geschichte des Motorsports prägen sollte.
Mercedes-Benz, deutsche Exzellenz wiederentdeckt
Anfang der 1950er Jahre feierte Mercedes-Benz nach der erzwungenen Pause durch den Zweiten Weltkrieg sein großes Comeback im Motorsport. Aufbauend auf dem technischen Erbe der legendären Silberpfeile aus den 1930er Jahren wollte die Marke Mercedes-Benz ihren Platz an der Spitze des internationalen Motorsports zurückerobern.
Diese Zeit markierte eine Renaissance für Mercedes-Benz, das massiv in Forschung und Entwicklung investierte. Der 300SL verkörperte diese Philosophie perfekt: Er vereinte technische Innovation , pure Leistung und raffinierte Ästhetik. Dieser ganzheitliche Ansatz unterschied die deutsche Marke von ihren Mitbewerbern und legte den Grundstein für ihre zukünftige Dominanz in der Formel 1.
Das Engagement von Mercedes-Benz im Rennsport diente auch als Labor für die Entwicklung der Technologien, mit denen später die Serienfahrzeuge ausgestattet wurden, und begründete damit eine Tradition der Exzellenz, die bis heute anhält.
Das Epos der „Flügeltürer“ in Le Mans
Die Geschichte des Mercedes 300SL bei den 24 Stunden von Le Mans 1952 hat sich tief in das kollektive Gedächtnis des Motorsports eingebrannt. Dieses Rennen markierte die offizielle Rückkehr von Mercedes-Benz in den internationalen Rennsport, neun Jahre nach Kriegsende. Das deutsche Team reiste unter enormem Druck nach Le Mans: Es wollte beweisen, dass deutsche Ingenieurskunst wieder einmal in der Lage war, mit den besten Teams der Welt mitzuhalten.
Hermann Lang, ein Veteran der Vorkriegs-Silberpfeile, war zum Zeitpunkt dieses Rennens 43 Jahre alt. Seine Anwesenheit am Steuer der Startnummer 21 symbolisierte diese Kontinuität zwischen dem goldenen Zeitalter der 1930er und der Renaissance der 1950er Jahre. Der jüngere Fritz Riess brachte seine Leidenschaft und moderne Technologie mit. Dieses generationsübergreifende Duo verkörperte perfekt den Erneuerungsgeist bei Mercedes-Benz.
Das Rennen war in diesem Jahr besonders anspruchsvoll, da schwierige Wetterbedingungen die Ausdauer der Crews auf die Probe stellten. Der 300SL Nr. 21 beeindruckte durch seine bemerkenswerte Konstanz und hielt während des gesamten Rennens ein konstantes Tempo. Obwohl er von Ferrari und Jaguar überholt wurde, bewies er die Durchführbarkeit des technischen Konzepts von Mercedes-Benz.
Diese Leistung in Le Mans 1952 ebnete den Weg für die späteren Erfolge von Mercedes-Benz, darunter den Gesamtsieg im darauffolgenden Jahr. Der 300 SL Nr. 21 ging als einer der ersten Beweise für die Rückkehr Deutschlands an die Spitze des internationalen Motorsports in die Geschichte ein und markierte den Beginn einer neuen Ära technischer Dominanz.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung prestigeträchtiger Miniaturen
Dieser Mercedes 300SL passt natürlich in eine Sammlung, die Miniaturautos der 24 Stunden von Le Mans gewidmet ist, neben anderen Langstreckenlegenden. Er findet auch seinen Platz unter den Miniaturautos von Mercedes-Benz und zeugt von der technischen Entwicklung der Marke mit dem Stern.
Für leidenschaftliche Sammler von Rennwagen ist dies eine ideale Ergänzung zu Ferraris, Jaguars und Porsches aus derselben Ära. Diese Miniatur ist die perfekte Ergänzung zu den Autos der 1950er Jahre , einer Zeit der europäischen Automobilrenaissance.
Dieser Mercedes 300SL wird nicht nur etablierte Sammler begeistern, sondern auch Liebhaber der Automobilgeschichte und der Feinmechanik. Er ist ein hervorragender Einstieg in die Welt der Miniaturen im Maßstab 1:43 und bietet eine perfekte Balance zwischen Detailtreue, historischer Authentizität und Zugänglichkeit.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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