







Modellautos Mercedes W196C Grise Nummer 20 (Formel 1) - Grand Prix de France von 1954 (Brumm R280b)
Leiter 1/43.
Pilot: Karl Kling

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Entdecken Sie diesen Mercedes-Benz W196C Nummer 20 von 1954, eine originalgetreue Nachbildung des legendären Einsitzers, der Mercedes' triumphale Rückkehr in die Formel 1 nach dem Zweiten Weltkrieg markierte. Diese Brumm-Miniatur fängt die Eleganz und Kraft dieses revolutionären Autos, das die Saison 1954 dominierte, perfekt ein.
Dieses außergewöhnliche Stück richtet sich an Sammler mit einer Leidenschaft für Automobilgeschichte und an Fans von Formel-1-Miniaturautos und ist Zeuge einer goldenen Ära des Motorsports, in der technische Innovationen mit der Kunst des Fahrens konkurrierten.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Mercedes-Benz W196C
- Marke: Mercedes-Benz
- Jahr: 1954
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Grau
- Fahrer: Karl Kling
- Startnummer: 20
- Hersteller: Brumm (Referenz R280B)
- Schutzhülle enthalten: Ja
Beschreibung des aktuellen Modells
Der Mercedes W196 wurde speziell für die Rückkehr von Mercedes-Benz in die Formel 1 im Jahr 1954 nach fünfzehnjähriger Abwesenheit entwickelt. Dieser revolutionäre Einsitzer verfügte über modernste technische Innovationen, darunter einen Reihen-Achtzylindermotor mit Direkteinspritzung und 290 PS – eine Premiere im Grand-Prix-Rennsport.
Die C-Version, bekannt als „Streamliner“, zeichnete sich durch ihre vollständig geschlossene Karosserie aus, die die Räder umschloss und so die Aerodynamik optimierte. Diese besondere Konfiguration war speziell für schnelle Rennstrecken wie Reims konzipiert, wo der Große Preis von Frankreich ausgetragen wurde. Das Stahlrohrchassis und die innovative Vorderradaufhängung mit verformbaren Parallelogrammen verliehen diesem Mercedes für die damalige Zeit ein außergewöhnliches Fahrverhalten.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: In seiner ersten Saison gewann der W196 neun von zwölf Grands Prix und sicherte Juan Manuel Fangio damit seinen zweiten Weltmeistertitel. Diese technische und sportliche Dominanz hinterließ tiefe Spuren in der Geschichte der Formel 1.
Geschichte von Mercedes-Benz im Wettbewerb
1954 feierte Mercedes-Benz nach den dunklen Kriegsjahren sein großes Comeback im Motorsport. Aufbauend auf dem Erbe der Silberpfeile der 1930er Jahre investierte die Marke massiv in ein F1-Programm unter der Leitung des Ingenieurs Rudolf Uhlenhaut. Dieses Comeback signalisierte den Wunsch Westdeutschlands, seinen Platz auf der internationalen Bühne zurückzuerobern.
Das Engagement von Mercedes in den Jahren 1954 und 1955 war Teil einer globalen Strategie, die Sportprototypen und die 24 Stunden von Le Mans umfasste. Das deutsche Team revolutionierte den technischen Ansatz im Rennsport durch die Einführung wissenschaftlicher Entwicklungsmethoden, darunter die Nutzung eines Windkanals zur Optimierung der Aerodynamik seiner Einsitzer.
Obwohl dieses Comeback nur von kurzer Dauer war – Mercedes zog sich Ende 1955 nach der Tragödie von Le Mans zurück – wurden in diesen beiden Saisons technische Standards etabliert, die die Entwicklung der modernen Formel 1 nachhaltig beeinflussten.
Die W196-Anekdote: Wenn Innovation auf Kontroverse trifft
Der Große Preis von Frankreich 1954 in Reims offenbarte eine faszinierende Seite des W196C: Seine stromlinienförmige, auf aerodynamische Effizienz ausgelegte Karosserie stellte ein unerwartetes Sichtproblem dar. Karl Kling, der das Auto mit der Nummer 20 fuhr, beschrieb die Schwierigkeiten beim Vorhersehen der Kurvenlinien, da die Vorderräder vollständig von der Verkleidung verdeckt waren.
Diese technische Besonderheit sorgte im Fahrerlager für Kontroversen . Manche waren der Meinung, Mercedes habe einen unfairen Vorteil. Kling und sein Teamkollege Fangio zeigten jedoch eine bemerkenswerte Meisterschaft auf diesen untypischen Einsitzern und belegten bei diesem historischen Grand Prix auf der schnellen Rennstrecke von Reims den vierten bzw. ersten Platz.
Ironischerweise wurde diese revolutionäre Karosserie von Mercedes selbst schnell wieder aufgegeben. Beim darauffolgenden Großen Preis von Großbritannien setzte das Team auf die Open-Wheel-Version (W196 „Open-Wheel“), da das Handling wichtiger war als reine aerodynamische Vorteile. Diese taktische Anpassung veranschaulichte perfekt den pragmatischen Innovationsgeist, der den deutschen Rennsport prägte.
Bis heute ist der W196C-Stromlinienwagen eines der legendärsten und umstrittensten Designs der F1-Geschichte und symbolisiert eine Ära, in der technische Experimente nur durch die Vorstellungskraft der Ingenieure und den Mut der Fahrer begrenzt waren.
Vervollständigen Sie Ihre Miniaturensammlung
Dieser Mercedes W196C Brumm findet natürlich seinen Platz im Herzen einer Sammlung, die historischen Einsitzern gewidmet ist. Er steht in perfektem Dialog mit anderen emblematischen Modellen der 1950er Jahre , einer entscheidenden Zeit, in der die moderne Formel 1 nach dem Krieg seinen Platz einnahm.
Sammler, die sich für die Mercedes-Geschichte begeistern, werden es zu schätzen wissen, sie mit anderen Kreationen der Marke mit dem Stern zu kombinieren und so ein vollständiges Panorama der technischen und ästhetischen Entwicklung dieses legendären Herstellers zu schaffen. Diese Miniatur richtet sich insbesondere an Kenner, die auf der Suche nach authentischen Zeugnissen der großen Stunden des Motorsports sind.
Dieser W196C wird nicht nur einfache Liebhaber schöner Mechanik ansprechen, sondern auch Sammler, die die Erinnerung an eine Ära bewahren möchten, in der technischer Wagemut und das Talent der Fahrer noch die Zukunft der Rennwagen prägten.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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