




Modellautos Peugeot 404 Schwarz und Rote Pause vom Taxi von 1964 (Eligor)
Leiter 1/43.

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Peugeot 404 Break Taxi 1964 - Eine außergewöhnliche Miniatur von Eligor
Diese Miniatur des Peugeot 404 Kombi von 1964 ist eine originalgetreue Nachbildung eines der legendärsten Taxis der französischen Automobilgeschichte. Mit seiner markanten schwarz-roten Lackierung fängt dieses Eligor-Modell die Essenz einer Ära ein, als Peugeot-Kombis durch die Straßen von Paris und Frankreich fuhren und mit legendärer Zuverlässigkeit Passagiere und Gepäck transportierten.
Dieses Sammlerstück richtet sich an französische Autoliebhaber und Sammler, die authentische Miniaturautos suchen, die das rollende Erbe Frankreichs repräsentieren. Die Präzision der Details und die Qualität der Verarbeitung machen diese Miniatur zu einer wahren Hommage an die französische Automobilindustrie der 1960er Jahre.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Peugeot 404 Break Taxi
- Marke: Peugeot
- Jahr: 1964
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Schwarz und Rot
- Hersteller: Eligor
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Peugeot 404: eine revolutionäre Limousine
Der 1960 von Peugeot eingeführte 404 markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des in Sochaux ansässigen Herstellers. Der vom berühmten italienischen Designer Pininfarina entworfene Wagen brach mit den runden Linien früherer Modelle und erhielt eine modernere und elegantere Silhouette. Die Kombiversion, die ab 1962 auf den Markt kam, entsprach den wachsenden Bedürfnissen französischer Familien nach Platz und Vielseitigkeit.
Angetrieben von einem 1,6-Liter-Vierzylindermotor mit 72 PS besticht der 404 Kombi durch seine vorbildliche Robustheit und bemerkenswerte Straßenlage. Sein verstärktes Fahrgestell und die Einzelradaufhängung vorne machen ihn besonders für lange Fahrten und schwere Lasten geeignet. Diese Eigenschaften erklären seine große Beliebtheit bei Transportunternehmen, insbesondere bei Pariser Taxis.
Mit über 2,8 Millionen produzierten Exemplaren bis 1975 wurde der 404 zu einem der meistverkauften Peugeots der Geschichte. Seine außergewöhnliche Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit trugen dazu bei, den Ruf der Löwenmarke für Zuverlässigkeit auf den internationalen Märkten zu festigen.
Peugeot in den 1960er Jahren: das goldene Zeitalter
Die 1960er Jahre waren eine Blütezeit für Peugeot , das seine Position als führender Automobilhersteller in Frankreich festigte. Aufbauend auf dem Erfolg des 403 konzentrierte sich das in Sochaux ansässige Unternehmen auf Innovation und Design, um neue Märkte zu erobern. Die Zusammenarbeit mit Pininfarina für den 404 verdeutlicht dieses Engagement für ästhetische und technische Spitzenleistungen.
In diesem Jahrzehnt erweiterte Peugeot sein Angebot mit der Einführung des 204 im Jahr 1965, dem ersten Fahrzeug der Marke mit Frontantrieb, und entwickelte weiterhin robuste Nutzfahrzeuge. Das von Roland Peugeot geführte Familienunternehmen investierte massiv in die Modernisierung seiner Produktionsanlagen und die internationale Expansion. Diese Strategie zahlte sich aus: Französische Peugeot-Fahrzeuge wurden erfolgreich nach Afrika, Südamerika und in viele europäische Länder exportiert.
Der 404 verkörpert perfekt diese Peugeot-Philosophie, Pragmatismus und Eleganz zu verbinden. Dass er von Taxiunternehmen eingesetzt wird, zeigt das Vertrauen der Profis in diese bewährte Maschine, die Hunderttausende von Kilometern problemlos übersteht.
Die epische Geschichte der Pariser Taxis: Als der 404 die Boulevards beherrschte
In den 1960er und 1970er Jahren wurden Pariser Taxis in der schwarz-roten Lackierung des Kombis 404 zu einem unverzichtbaren Symbol der französischen Hauptstadt. Diese Fahrzeuge, sofort erkennbar an ihrem charakteristischen Dachgepäckträger und dem großzügigen Laderaum, beförderten täglich Tausende von Parisern und Touristen durch die Hauptverkehrsadern der Stadt der Lichter.
Eine berühmte Anekdote erzählt, wie Charles de Gaulle selbst bei einem offiziellen Besuch seine Zufriedenheit darüber zum Ausdruck brachte, dass „unsere Peugeots“ den Pariser öffentlichen Nahverkehr bedienen. Diese präsidiale Anerkennung stärkte das Markenimage von Peugeot als führender nationaler Hersteller. Taxifahrer, die in Anlehnung an ihr Unternehmen liebevoll „die G7“ genannt wurden, entwickelten eine echte Bindung zu ihren 404ern und lobten deren Fahrkomfort und ihre Fähigkeit, kilometerweit ohne mit der Wimper zu zucken zu fahren.
Diese 404 Taxis schrieben auch französische Filmgeschichte und tauchten in zahlreichen Filmen der Nouvelle Vague auf. Regisseure wie François Truffaut und Jean-Luc Godard nutzten sie als Kulissen, als stumme Zeugen der Pariser Moderne im Wandel. Einige Fahrer wurden sogar zu wiederkehrenden Figuren und neben ihren treuen vierrädrigen Begleitern im Film verewigt.
Mit dem Ende der 404-Taxi -Ära verschwand ein ganzer Teil des Pariser Stadterbes. Diese schwarz-roten Kombis, die in den 1980er-Jahren nach und nach durch modernere Modelle ersetzt wurden, hinterließen die Erinnerung an eine Ära, in der französische Automobile auf den Straßen der Hauptstadt glänzten und eine typisch französische Lebensart aus industriellem Know-how und entspannter Eleganz verkörperten.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung französischer Miniaturen
Dieses Peugeot 404 Kombi-Taxi findet seinen Platz im Herzen einer Sammlung französischer Automobilikonen. Es harmoniert perfekt mit anderen historischen Peugeot-Modellen, insbesondere den Miniaturen der Peugeot 404 Limousine, und veranschaulicht die Vielfalt dieser legendären Baureihe.
Sammler, die sich für die Welt der Berufsfahrzeuge begeistern, werden es zu schätzen wissen, es mit anderen Nutzfahrzeugen oder Miniaturen des öffentlichen Dienstes aus der gleichen Epoche zu kombinieren. Diese Miniatur interagiert auch mit anderen französischen Kombis aus den 1960er und 1970er Jahren und schafft so ein stimmiges Ensemble, das das goldene Zeitalter der französischen Automobile repräsentiert.
Für Fans französischer Autos aus den 1960er Jahren ist dieser 404 Kombi eine ideale Ergänzung zu den klassischen Miniaturen von 1950 bis 1979. Er findet auch seinen Platz neben Citroën- und Renault -Modellen aus derselben Zeit und bietet so eine vollständige Vision der französischen Automobilproduktion aus einer goldenen Ära, als unsere Hersteller den nationalen Markt dominierten und international glänzten.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
Das sagen unsere Kunden
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