


Modellautos Simca 1000 Grau von 1961
Simca 1000 Grau von 1961
Durchschnittliche Oberflächen um Windows
Leiter: 1/43

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Diese graue Miniatur des Simca 1000 von 1961 stellt eine der kultigsten Limousinen der französischen Automobilindustrie der 1960er Jahre originalgetreu dar. Dieses im Maßstab 1:43 reproduzierte Miniaturauto fängt die Essenz dieses revolutionären Modells ein, das Simcas Eintritt in die Ära der modernen Massenmotorisierung markierte.
Diese Miniatur ist für Sammler französischer Automobile gedacht und ein wertvolles Zeugnis der Entwicklung des französischen Automobildesigns. Die originale graue Farbe respektiert gewissenhaft die ästhetischen Codes der Zeit und bietet Enthusiasten ein authentisches Stück zur Bereicherung ihrer Sammlung.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Simca 1000
- Marke: Simca
- Jahr: 1961
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Grau
- Ausführungen: Mittelgroß um Fenster
- Schutzhülle enthalten: Ja
Das Urmodell: eine Revolution bei Simca
Der Simca 1000 wurde im Oktober 1961 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt und markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Strategie der Marke. Konzipiert als erschwingliche Familienlimousine, übernahm er eine Heckmotorarchitektur, die von den europäischen Trends der Zeit inspiriert war und insbesondere von den Erfolgen von Volkswagen und Renault beeinflusst war.
Angetrieben von einem 944-cm³-Vierzylindermotor mit 35 PS bot der Simca 1000 eine für seine Klasse respektable Leistung. Sein schlankes Design, das von Simcas Teams in Zusammenarbeit mit italienischen Designern entworfen wurde, zeichnete sich durch moderne Linien aus, die mit der eher klassischen Ästhetik früherer Modelle der Marke brachen. Das Auto zeichnete sich durch seine kompakte und harmonische Silhouette aus, die perfekt auf die wachsenden urbanen Mobilitätsbedürfnisse der 1960er Jahre zugeschnitten war.
Der kommerzielle Erfolg stellte sich sofort ein: Innerhalb weniger Jahre etablierte sich der Simca 1000 als eine der meistverkauften Limousinen in Frankreich, wurde direkter Konkurrent des Renault 8 und kündigte den Aufstieg moderner kleiner europäischer Limousinen an.
Simca: Die Geschichte einer aufstrebenden Marke
1961 erlebte Simca eine entscheidende Phase seiner Geschichte. Das 1934 von Henri Théodore Pigozzi unter dem Namen Société Industrielle de Mécanique et Carrosserie Automobile gegründete Unternehmen etablierte sich allmählich auf dem französischen Markt. Nachdem Simca zunächst Fiat- Lizenzmodelle montiert hatte, entwickelte es nun eigene Modelle.
Das Jahr 1961 markierte den Höhepunkt der kreativen Unabhängigkeit Simcas vor der schrittweisen Übernahme durch Chrysler. Die Marke profitierte damals von einem dynamischen und innovativen Image, geprägt von Modellen wie dem Aronde, der das französische Automobildesign revolutionierte. Der Simca 1000 stand in dieser Tradition technischer und ästhetischer Kühnheit und bestätigte die Fähigkeit der Marke, Marktentwicklungen vorauszusehen.
Diese Blütezeit für Simca fiel mit dem Aufkommen der Autos der 1960er Jahre zusammen, einem Jahrzehnt, in dem die französische Automobilindustrie mit ihrer Kreativität und kommerziellen Dynamik glänzte.
Die Simca 1000-Anekdote: Wenn Innovation auf Protest trifft
Die Geschichte des Simca 1000 ist untrennbar mit einer technischen Kontroverse verbunden, die die französische Automobilwelt Anfang der 1960er Jahre erschütterte. Die Entscheidung für den Heckmotor, eine Revolution für Simca, stieß bei den französischen Ingenieuren, die seit der Zwischenkriegszeit an Frontmotoren gewöhnt waren, auf keine einheitliche Meinung.
Diese Architektur löste in der damaligen Fachpresse hitzige Debatten aus. Kritiker wiesen auf die mit dieser Gewichtsverteilung verbundenen Übersteuerrisiken hin, während Befürworter die Vorteile hinsichtlich Wohnkomfort und Traktion auf rutschigen Straßen lobten. Henri Pigozzi , der charismatische Chef von Simca, musste diese technische Entscheidung auf mehreren Konferenzen persönlich verteidigen und argumentierte, dieser Konfiguration gehöre die Zukunft.
Ironischerweise trug diese Kontroverse paradoxerweise zum kommerziellen Erfolg des Modells bei. Die durch die Expertendebatte geschürte Neugier der Öffentlichkeit veranlasste viele Autofahrer, dieses mysteriöse „Auto mit Heckmotor“ auszuprobieren. Die Verkäufe stiegen rasant, und der Simca 1000 wurde schnell zu einem Symbol automobiler Modernität, das von einer jungen, urbanen Kundschaft angenommen wurde, die seinen innovativen Charakter schätzte.
Diese technische Kontroverse veranschaulichte perfekt die kreative Dynamik der Automobilindustrie der 1960er Jahre , einer Zeit, in der französische Hersteller es wagten, etablierte Konventionen aufzurütteln, um neue Märkte zu erobern.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung französischer Miniaturen
Diese Miniatur des Simca 1000 findet natürlich ihren Platz im Herzen einer Sammlung französischer Miniaturautos . Sie interagiert harmonisch mit anderen Ikonen der Ära, insbesondere zeitgenössischen Modellen von Peugeot und Citroën , und erweckt die einzigartige Atmosphäre der französischen Automobillandschaft der sechziger Jahre zum Leben.
Sammler werden es besonders zu schätzen wissen, es mit anderen Simca-Miniaturproduktionen zu kombinieren und so ein stimmiges Ganzes rund um diese emblematische Marke zu schaffen. Seine sorgfältige Verarbeitung verleiht ihm trotz einiger für Miniaturen dieser Zeit charakteristischer Unvollkommenheiten im Bereich der Fenster eine Authentizität, die Liebhaber klassischer Autos aus den 1950er- bis 1970er-Jahren suchen.
Dieses Stück richtet sich sowohl an erfahrene Sammler als auch an Enthusiasten, die eine thematische Sammlung rund um das goldene Zeitalter des französischen Automobils aufbauen möchten. Es ist ein greifbares Zeugnis einer Ära, in der die französische Industrie in Sachen Kühnheit und Innovation konkurrierte, und verkörpert perfekt den Pioniergeist, der die französischen Limousinen dieses revolutionären Jahrzehnts auszeichnete.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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