





Modellautos Toyota GT-One Red Nummer 3 (24 Stunden von Le Mans im Jahr 1999)
Leiter 1/43.
U katayama / k tsuchiya / t susuki

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Roter Toyota GT-ONE Nummer 3 - 24 Stunden von Le Mans 1999
Diese außergewöhnliche Miniatur des Toyota GT-ONE ist eine originalgetreue Nachbildung des Rennprototyps, der die 24 Stunden von Le Mans 1999 prägte. Das rote Auto mit der Startnummer 3, gefahren vom japanischen Trio U Katayama, K Tsuchiya und T Susuki , repräsentiert einen der ehrgeizigsten Momente von Toyota im Langstreckenrennen. Diese Nachbildung ist ein echtes Sammlerstück für Autoliebhaber und Motorsportfans.
Über seine ästhetische Schönheit hinaus fängt diese Miniatur die Essenz einer Ära ein, als japanische Hersteller auf dem Circuit de la Sarthe mit den größten europäischen Marken konkurrierten. Sie demonstriert Toyotas uneingeschränktes Engagement für den Spitzenrennsport.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Toyota GT-ONE
- Marke: Toyota
- Jahr: 1999
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Rot
- Startnummer: 3
- Fahrer: U Katayama / K Tsuchiya / T Susuki
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Toyota GT-ONE: ein revolutionärer Prototyp
Der Toyota GT-ONE wurde speziell für die 24 Stunden von Le Mans 1998 und 1999 unter dem GT1-Reglement entwickelt, das prototypnahe Maschinen zuließ. Toyota mobilisierte seine besten Ingenieure, um diese Rennwaffe mit einem 3,6-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor mit über 600 PS zu bauen. Sein radikales aerodynamisches Design mit imposantem Heckflügel und skulpturaler Karosserie demonstrierte die japanische Obsession für pure Leistung.
Diese Maschine stellte den Höhepunkt mehrjähriger Forschung und Entwicklung bei Toyota Motorsport dar. Der GT-ONE vereinte die fortschrittlichsten Technologien seiner Zeit, insbesondere in den Bereichen Verbundwerkstoffe und aktive Aerodynamik. Sein Carbon-Monocoque-Chassis und die optimierte Gewichtsverteilung machten ihn zu einem beeindruckenden Konkurrenten auf langen Langstreckenstrecken.
Trotz seiner außergewöhnlichen Höchstgeschwindigkeit von über 350 km/h litt der GT-ONE unter Zuverlässigkeitsproblemen, die ihm den begehrten Sieg in Le Mans verwehrten. Dennoch hinterließ er mit seiner spektakulären Leistung und seinem futuristischen Design einen bleibenden Eindruck.
Toyota: Japanischer Ehrgeiz im Wettbewerb
Ende der 1990er Jahre versuchte Toyota nach seinen Rallye-Erfolgen, sich im internationalen Motorsport zu etablieren. Der Hersteller aus Toyota City investierte massiv in Forschung und Entwicklung, um in Le Mans mit den traditionellen europäischen Marken mithalten zu können. Diese Zeit fiel mit Toyotas globaler Expansion zusammen, nachdem das Unternehmen gerade Chrysler überholt hatte und zum drittgrößten Automobilhersteller der Welt aufgestiegen war.
Toyotas Engagement im Langstreckenrennsport war Teil einer umfassenderen Strategie , die Marke in den gehobenen Markt zu bringen . Nachdem Toyota mit Modellen wie dem Corolla und dem Camry den Markt für Zuverlässigkeit erobert hatte, wollte das Unternehmen seine technische und sportliche Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Das GT-ONE-Programm nutzte daher dieselben Technologien, die auch für zukünftige High-End-Serienfahrzeuge entwickelt wurden.
Dieser Anspruch spiegelte sich auch in der Fahrerauswahl wider, die internationale Erfahrung mit japanischem Talent vereinte. Toyota investierte in die Ausbildung seiner eigenen Fahrer und vertraute gleichzeitig auf das Know-how von Profis, die bereits die 24 Stunden von Le Mans absolviert hatten.
Die Anekdote vom „fliegenden Toyota“
Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999 wird für immer wegen eines spektakulären Unfalls mit dem Toyota GT-ONE Nummer 1 in Erinnerung bleiben. Während des Qualifyings hob Thierry Boutsens Auto auf der Hunaudières-Geraden mit über 300 km/h ab und legte einen beeindruckenden Gleitflug hin, bevor es schwer auf der Strecke aufschlug. Dieser Unfall, der für den belgischen Fahrer glücklicherweise ohne schwerwiegende Folgen blieb, offenbarte die Grenzen der Aerodynamik des GT-ONE bei sehr hohen Geschwindigkeiten.
Diese Episode, genannt „Fliegender Toyota“ , ging um die Welt und prägte die Geschichte von Le Mans nachhaltig. Sie veranschaulichte perfekt die technischen Herausforderungen, denen sich die Hersteller auf ihrer Suche nach purer Geschwindigkeit stellen mussten. Die Bilder des Toyota, der wie ein Kampfjet abhob, haben sich in das kollektive Gedächtnis des Motorsports eingebrannt und zeugen von der heroischen Ära der GT1-Prototypen.
Paradoxerweise trug dieser Vorfall zur Legende des GT-ONE bei und verstärkte die mystische Aura dieser Ausnahmemaschine. Er erinnerte daran, dass die 24 Stunden von Le Mans ein Testgelände blieben, auf dem die Grenzen der Physik ständig ausgelotet wurden. Für die Toyota-Ingenieure war es eine Lektion in Demut, die sie dazu veranlasste, die Aerodynamik ihrer zukünftigen Kreationen völlig zu überdenken.
Diese Anekdote erklärt zum Teil, warum der rote Toyota GT-ONE mit der Startnummer 3 aus dem Jahr 1999 für Sammler einen besonderen Stellenwert hat. Er verkörpert eine Ära, in der technische Innovation Vorrang vor Vorsicht hatte und jedes Rennen außergewöhnliche Überraschungen bereithalten konnte. Die Miniatur fängt somit nicht nur ein Modellauto ein, sondern eine ganze Ära des Motorsports.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung außergewöhnlicher Miniaturen
Dieser Toyota GT-ONE passt perfekt in jede Sammlung, die den 24 Stunden von Le Mans oder japanischen Rennprototypen gewidmet ist. Er harmoniert perfekt mit anderen Kultmodellen aus dieser goldenen Ära des Langstreckenrennsports, darunter dem Porsche 911 GT1 und dem Mercedes CLK-GTR , die seine Hauptkonkurrenten waren.
Für Fans japanischer Miniaturen ist dieser GT-ONE eine ideale Ergänzung für klassische Toyota -Sammlungen oder Renn- und Wettbewerbsmodelle . Er passt perfekt in die Welt der Rennwagen der 1990er Jahre, einer faszinierenden Zeit, in der die Vorschriften noch ungezügelte technische Kreativität zuließen.
Diese Miniatur wird Sammler begeistern, die sich für Langstreckenrennen begeistern , Fans japanischer Autos und Nostalgiker, die sich an die heroische Ära von Le Mans erinnern. Der Maßstab 1:43 macht sie perfekt zum Ausstellen, während ihr Detailreichtum selbst die anspruchsvollsten Ansprüche erfüllt. Sie bietet zudem einen hervorragenden Einstieg in die Welt der Rennwagen und lässt sich harmonisch mit anderen Modellen aus der Kollektion der 1990er Jahre kombinieren.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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