


Modellautos Militärfahrzeug Char Jagdpanther (SD.Kfz.173) Sch Pz.Jg.abt.559 (Luxemburg) - 1944
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Diese Miniatur bildet den beeindruckenden Jagdpanther , einen der erfolgreichsten Panzerzerstörer des Zweiten Weltkriegs, originalgetreu nach. Dieses Fahrzeug, das im Dezember 1944 in Luxemburg von der Schweren Panzerjäger-Abteilung 559 eingesetzt wurde, verkörpert deutsche technische Raffinesse im Bereich der Panzerabwehrwaffen.
Diese Miniatur ist ein echtes Sammlerstück für Liebhaber der Militärgeschichte und gepanzerter Fahrzeuge und fängt die charakteristischen Details dieses legendären Panzerzerstörers , der Zeuge der letzten Schlachten des Krieges in Europa war, genau ein.
## Miniaturansicht-Funktionen- Modell : Jagdpanther (Sd.Kfz.173)
- Einheit : Sch Pz.Jg.Abt.559 (Luxemburg)
- Jahr : 1944
- Maßstab : Wird noch angegeben
- Einsatzgebiet : Westeuropäische Front
- Schutzhülle enthalten : Ja
Der ab 1943 entwickelte Jagdpanther stellte den Höhepunkt der deutschen Panzerzerstörer im Zweiten Weltkrieg dar. Dieses auf dem Panther-Fahrgestell basierende Fahrzeug verband bemerkenswerte Mobilität mit einer verheerenden Bewaffnung: der 88-mm-Panzerabwehrkanone PaK 43/3 L/71, die in der Lage war, die meisten alliierten Panzerungen auf beträchtliche Entfernungen zu durchdringen.
Seine markante Silhouette mit dem niedrigen, kantigen Profil bot mit einer Dicke von 100 mm einen hervorragenden Frontschutz und minimierte gleichzeitig seine Erkennbarkeit auf dem Schlachtfeld. Bei einem Gewicht von 46 Tonnen erreichte der Jagdpanther eine Höchstgeschwindigkeit von 46 km/h, was für ein Fahrzeug dieser Klasse bemerkenswert ist.
Trotz seiner außergewöhnlichen Eigenschaften wurden zwischen Januar 1944 und März 1945 aufgrund industrieller Einschränkungen und alliierter Bombenangriffe auf deutsche Fabriken nur 415 Exemplare produziert.
## Deutsche Industrie unter DruckIm Jahr 1944 befand sich die deutsche Rüstungsindustrie in einer äußerst schwierigen Lage. Die Produktion des Jagdpanthers wurde hauptsächlich von der MIAG (Maschinenfabrik und Eisengießerei AG) in Braunschweig übernommen, die von Rohstoffknappheit und ständigen Bombenangriffen der Alliierten betroffen war.
Deutschland setzte daraufhin auf Qualität statt Quantität und entwickelte technologisch überlegene, aber komplex zu produzierende Fahrzeuge. Diese Strategie, verkörpert durch den Jagdpanther, spiegelte die deutsche Verteidigungsdoktrin in dieser späten Phase des Konflikts wider und bevorzugte Waffen, die in der Lage waren, die zahlenmäßige Unterlegenheit durch Kampfkraft auszugleichen.
Die Geschichte dieser Produktion veranschaulicht die Widersprüche der deutschen Kriegsanstrengungen: bemerkenswerte Innovationen in einem zunehmend prekären industriellen Kontext, die die Kluft zwischen den technischen Ambitionen und der wirtschaftlichen Realität des Reiches bezeugen.
Der Geist der Ardennen
Der Einsatz der Schweren Panzerjäger-Abteilung 559 in Luxemburg im Winter 1944/45 war Teil der Ardennenoffensive , dem letzten großen deutschen Versuch, das Kriegsglück im Westen zu wenden. Diese mit Jagdpanthern ausgerüstete Eliteeinheit hatte die Aufgabe, amerikanischen Panzern in den Tälern Luxemburgs entgegenzuwirken.
Die deutschen Besatzungen nannten ihre Jagdpanther „grüne Geister“, da sie aus getarnten Stellungen zuschlagen konnten, bevor sie im Winternebel der Ardennenwälder verschwanden. Ein einzelner Jagdpanther dieser Einheit zerstörte bei einem einzigen Hinterhalt in der Nähe von Echternach sieben Sherman-Panzer, was die enorme Effektivität dieser Jagdpanzer verdeutlichte.
Paradoxerweise wurden mehrere Jagdpanther des 559. Regiments nicht wegen Kampfeinsätzen, sondern aufgrund mechanischer Defekte und Treibstoffmangels aufgegeben. Diese technische Realität stand in krassem Gegensatz zu ihrer Kampfleistung und symbolisierte die deutschen logistischen Schwierigkeiten am Ende des Krieges.
Noch heute werden in den luxemburgischen Wäldern Überreste dieser Gefechte entdeckt, die an die Intensität der Winterkämpfe 1944–1945 und die Rolle erinnern, die diese beeindruckenden Panzerzerstörer in der Endphase des europäischen Konflikts spielten.
Diese Miniatur des Jagdpanthers findet natürlich ihren Platz in jeder Sammlung von Militärfahrzeugen . Sie fügt sich perfekt in die Reihe anderer Panzerfahrzeuge des Zweiten Weltkriegs ein und bietet eine einzigartige Perspektive auf die Entwicklung der deutschen Panzerabwehrtaktik.
Sammler mit einer Leidenschaft für Fahrzeuge aus den 1940er Jahren werden dies als ideale Ergänzung empfinden, insbesondere in Kombination mit alliierten Panzern aus derselben Zeit. Diese Miniatur eignet sich besonders für Liebhaber der Militärgeschichte und Sammler, die nach authentischen Stücken suchen, die bestimmte Einheiten darstellen, die tatsächlich im Einsatz waren.
Über sein historisches Interesse hinaus stellt diese Reproduktion des Jagdpanthers ein greifbares Zeugnis des deutschen technischen Einfallsreichtums und der Realitäten des Weltkriegs dar und bereichert jede Sammlung durch ihre pädagogische und erinnerungswürdige Dimension .
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
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