



Der Citroën 2CV von 1950: Eine französische Ikone im Miniaturformat
Diese graue Miniatur des Citroën 2CV von Norev aus dem Jahr 1950 fängt die Essenz von Frankreichs beliebtestem Auto perfekt ein. Im Maßstab 1:43 reproduziert, ist dieses Sammlerstück eine Hommage an die frühen Produktionsjahre des „Deudeuche“, als Citroën den französischen öffentlichen Nahverkehr revolutionierte.
Diese Miniatur ist ein echtes Sammlerstück für Liebhaber französischer Autos und der französischen Geschichte und demonstriert Norevs Expertise in der originalgetreuen Reproduktion legendärer Fahrzeuge. Sie findet natürlich ihren Platz in jeder Sammlung französischer Miniaturautos oder Citroën- Modelle.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Citroën 2CV
- Marke: Citroën
- Jahr: 1950
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Grau
- Hersteller: Norev
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Citroën 2CV: Geburt einer automobilen Revolution
Der Citroën 2CV wurde 1948 auf dem Pariser Autosalon offiziell vorgestellt und war das Ergebnis eines ehrgeizigen Projekts, das 1935 von Pierre-Jules Boulanger, dem Direktor von Citroën, initiiert wurde. Das Ziel war klar: ein populäres Auto zu schaffen, das „zwei Bauern in Holzschuhen, 50 kg Kartoffeln oder ein Fass mit 60 km/h und einem Verbrauch von 3 Litern pro 100 Kilometer transportieren konnte“.
Im Jahr 1950, dem Jahr dieser Miniatur, eroberte der 2CV gerade die französischen Straßen. Ausgestattet mit seinem luftgekühlten Zweizylindermotor mit 375 ccm und 9 PS verkörperte er die Demokratisierung des Automobils . Sein revolutionäres Design setzte auf Einfachheit, Robustheit und Wirtschaftlichkeit und verfügte über innovative technische Lösungen wie die Drehstabfederung.
Der kommerzielle Erfolg stellte sich schnell ein. Trotz seines polarisierenden Designs, das die Kritiker spaltete, entsprach der 2CV perfekt den Bedürfnissen eines Frankreichs im Wiederaufbau. Er ermöglichte Tausenden von Familien erstmals individuelle Mobilität und revolutionierte damit Transportgewohnheiten und Lebensstile.
Citroën im Jahr 1950: Innovation im Dienste der größten Zahl
1950 erlebte Citroën eine entscheidende Phase seiner Geschichte. Unter der Führung von André Citroën und später Pierre-Jules Boulanger hatte sich die Marke mit dem Doppelwinkel einen Ruf als technischer Innovator erarbeitet. Nach dem Erfolg des Traction Avant, der in den 1930er Jahren das Automobil revolutioniert hatte, setzte Citroën auf den 2CV, um ein neues Marktsegment zu erobern.
Die Philosophie der Marke zu dieser Zeit lässt sich am besten mit dem Wunsch zusammenfassen, technische Innovationen zu demokratisieren. Citroën baute nicht nur Autos, sondern dachte Mobilität völlig neu. Dieser visionäre Ansatz, der auf den Grundsätzen von André Citroën basierte, stellte den Nutzer in den Mittelpunkt seiner technischen Anliegen.
Das Jahr 1950 markierte für Citroën auch den Beginn seiner internationalen Expansion, indem das Unternehmen seine Modelle ins Ausland exportierte. Diese offene Strategie trug zum weltweiten Einfluss der französischen Marke und ihrer Innovationen bei.
Die Anekdote vom „Regenschirmauto“
Die Geschichte des 2CV ist voller reizvoller Anekdoten, die seinen einzigartigen Charakter bezeugen. Eine der berühmtesten betrifft den Eierkorbtest, den Pierre-Jules Boulanger während der Entwicklung durchführte. Die Ingenieure mussten eine Federung konstruieren, die so geschmeidig war, dass ein Korb mit Eiern auf dem Rücksitz nach einer Fahrt auf einer unbefestigten Straße intakt blieb.
Diese Anforderung, die vielleicht anekdotisch erscheinen mag, offenbart in Wirklichkeit die revolutionäre Philosophie von Citroën: das Auto an die realen Einsatzbedingungen anzupassen und nicht umgekehrt. Der 2CV musste in der Lage sein, auf den holprigen Landstraßen der damaligen Zeit zu fahren, sperrige Lasten zu transportieren und den schwierigsten Bedingungen standzuhalten.
Eine weitere bemerkenswerte Anekdote: Das Stoffschiebedach des 2CV war nicht nur ein ästhetischer Gimmick. Es ermöglichte den Transport hoher Gegenstände wie Schränke oder Leitern, indem es diese durch das Dach ragen ließ. Dieser praktische Einfallsreichtum erklärt zum Teil, warum die „Deudeuche“ in der französischen Provinz schnell unverzichtbar wurde.
Auch in der Popkultur hat der 2CV seine Spuren hinterlassen. Filme, Lieder, Comics: Während der Trente Glorieuses wurde er schnell zu einem Symbol Frankreichs . Sein ungewöhnliches Design und sein sympathischer Charakter machen ihn zu einer eigenständigen Persönlichkeit, die weit über seinen Status als einfaches Transportmittel hinausgeht.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung französischer Miniaturen
Dieser Citroën 2CV von 1950 nimmt in der Welt der französischen Autominiaturen einen besonderen Platz ein. Er ist ein hervorragender Ausgangspunkt für eine thematische Sammlung, die ikonischen französischen Fahrzeugen gewidmet ist. Seine Komplementarität mit anderen Citroën-Modellen wie dem Traction Avant oder dem DS ermöglicht es uns, die stilistische und technische Entwicklung der Marke nachzuvollziehen.
Sammler werden es auch zu schätzen wissen, ihn mit anderen Oldtimern aus den 1950er-Jahren bis 1979 zu kombinieren, einem goldenen Zeitalter für französische Automobile. In dieser Ära entstanden Modelle, die zu Legenden geworden sind, wie der Renault 4CV und die ersten Peugeots der Nachkriegszeit.
Diese Miniatur richtet sich sowohl an erfahrene Sammler als auch an Neulinge, die die Welt der Miniaturautos zum Sammeln entdecken möchten. Sie ist auch ein hervorragendes Geschenk für alle Liebhaber französischer Autos, egal ob sie nostalgische Oldtimer-Schwärmer sind oder einfach nur den zeitlosen Charme des beliebtesten Citroën mögen.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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