


Eine außergewöhnliche Miniatur: der Citroën C4 1000 kg „ITALY“ MICHELIN
Diese originalgetreue Nachbildung des Citroën C4 1000 kg in den Farben des MICHELIN-Teams für das italienische Event ist ein wahres Zeugnis des goldenen Zeitalters des europäischen Motorsports. Diese Miniatur fängt perfekt den Geist des Langstreckenrennens in den 1930er Jahren ein, als französische Hersteller auf den transalpinen Rennstrecken mit Einfallsreichtum konkurrierten.
Dieses bemerkenswerte Stück ist für Sammler mit einer Leidenschaft für Oldtimer gedacht und steht in der Tradition französischer Rennwagen, die die Geschichte des europäischen Motorsports geprägt haben. Es zeugt von Citroëns Engagement für den Wettbewerb und seiner historischen Partnerschaft mit Michelin.
Eigenschaften der Miniatur
- Modell: Citroën C4 1000 kg „ITALY“ MICHELIN
- Marke: Citroën
- Jahr: 1930er Jahre
- Maßstab: 1/43
- Farbe: Spezielle MICHELIN-Lackierung für Italien
- Schutzhülle enthalten: Ja
Der Citroën C4 1000 kg: ein revolutionärer Sportwagen
Der Citroën C4 1000 kg wurde in den 1930er Jahren entwickelt, um den neuen internationalen Sportvorschriften zu entsprechen, die das Gewicht von Rennwagen auf 1000 Kilogramm begrenzten. Diese Einschränkung veranlasste die Citroën-Ingenieure zu radikalen Innovationen und schuf ein Auto mit schlanken Linien und einer für die damalige Zeit ultraleichten Konstruktion.
Ausgestattet mit einem speziell abgestimmten Vierzylindermotor entwickelte dieser Competition C4 eine für seine Kategorie bemerkenswerte Leistung. Seine stromlinienförmige Karosserie und das rennsportlich abgestimmte Fahrwerk machten ihn zu einem beeindruckenden Konkurrenten auf europäischen Rennstrecken. Die „ITALY“-Version trug eine markante Lackierung in den Farben von Michelin , Citroëns wichtigstem technischen Partner bei diesem sportlichen Abenteuer.
Dieses Auto markierte einen Wendepunkt in Citroëns Wettbewerbsansatz und zeigte, dass die Marke mit dem Doppelwinkel auf den anspruchsvollsten Rennstrecken mit den größten europäischen Herstellern mithalten konnte.
Citroën in den 1930er Jahren: Innovation im Dienste der Leistung
Die 1930er Jahre waren eine entscheidende Zeit für Citroën, damals unter der Leitung von André Citroën. Die Marke, die bereits für revolutionäre technische Innovationen wie den Frontantrieb bekannt war, versuchte, ihren Ruf im Sportbereich zu festigen, um ihre Verkäufe an zivile Fahrzeuge anzukurbeln. Diese damals gängige Marketingstrategie bestand darin, die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Citroën-Technologien auf der Rennstrecke zu demonstrieren.
Das Engagement für den Wettbewerb ermöglichte es Citroën auch, neue technische Lösungen zu entwickeln und zu testen, die dann in die Serienmodelle integriert wurden. In dieser Zeit entstand eine strategische Partnerschaft mit Michelin , dem späteren Hauptaktionär der Marke, damals jedoch bevorzugter technischer Lieferant.
Die Teilnahme an den italienischen Rennen war Teil der europäischen Expansion der Marke, da Italien einen wachsenden Automobilmarkt und eine privilegierte Arena für europäische Hersteller darstellte, die ihr Fachwissen unter Beweis stellen wollten.
Das Epos des italienischen Rennsports in den 1930er Jahren
Der italienische Motorsport in den 1930er Jahren war ein wahres Innovationslabor für europäische Hersteller. Diese Veranstaltungen, die oft auf gemischten Strecken aus Bergstraßen und Stadtkursen ausgetragen wurden, zogen die größten Namen der Automobilindustrie an: Ferrari, Alfa Romeo und Maserati auf italienischer Seite, aber auch Mercedes, Auto Union auf deutscher Seite und natürlich französische Hersteller wie Citroën, Peugeot und Bugatti.
Die Teilnahme des Michelin-lackierten Citroën C4 1000 kg an diesen Alpenüberquerungen ist ein Beweis für die internationalen Ambitionen der französischen Marke. Fahrer der damaligen Zeit berichten, dass diese Autos trotz ihres geringen Gewichts eine bemerkenswerte Straßenlage auf den kurvenreichen Straßen der Alpen und des Apennins boten, insbesondere dank der speziell für diese extremen Bedingungen entwickelten Michelin-Reifen.
Einer Anekdote zufolge schaffte es 1934 bei einem besonders hart umkämpften Rennen in Norditalien ein Michelin C4 1000 kg trotz eines spektakulären Reifenschadens ins Ziel. Der Fahrer war mehrere Kilometer auf der Felge gefahren, bevor er das Rad wechseln konnte. Diese Leistung, über die die damalige Automobilpresse ausführlich berichtete, trug zum Ruf der Robustheit der Citroën-Rennwagen bei.
Diese italienischen Rennen ermöglichten es den Herstellern auch, dauerhafte Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Citroën nutzte diese Teilnahmen, um italienischen Händlern und Fachjournalisten seine neuesten Innovationen vorzustellen und so eine echte kulturelle und technische Brücke zwischen Frankreich und Italien im Automobilsektor zu schlagen.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung von Miniaturautos
Dieser Citroën C4 1000 kg „ITALIE“ MICHELIN findet natürlich seinen Platz neben anderen emblematischen Modellen der Zwischenkriegszeit. Er harmoniert perfekt mit den anderen Citroën-Miniaturen dieser glorreichen Ära, insbesondere mit dem Traction Avant , der das französische Automobil revolutionierte.
Leidenschaftliche Rennwagensammler werden dieses Stück besonders zu schätzen wissen, denn es ist die perfekte Ergänzung für eine Sammlung, die sich Automobilen der 1930er Jahre widmet. Es fügt sich harmonisch neben andere französische Sportwagen aus dieser Zeit und bildet ein stimmiges Ensemble, das die Geschichte des europäischen Motorsports erzählt.
Diese Miniatur richtet sich sowohl an erfahrene Sammler als auch an Autoliebhaber, die das sportliche Erbe von Citroën entdecken möchten. Sie ist zudem ein hervorragender Ausgangspunkt für eine thematische Sammlung, die auf Werbefahrzeugen und historischen Partnerschaften zwischen Herstellern und Zulieferern basiert – ein authentisches Zeugnis einer Ära, in der automobiles Abenteuer mit Kühnheit und Innovation verbunden war.
Häufig gestellte Fragen
Wie versteht man die Maßstäbe von Miniaturen?
Der Maßstab gibt das Verkleinerungsverhältnis zwischen dem Originalauto und der Miniatur an. Beispielsweise entspricht beim Maßstab 1:43 jeder Zentimeter der Miniatur 43 Zentimetern des Originalfahrzeugs.
Konkret ist ein Ferrari-Modell im Maßstab 1:18 etwa 25–30 cm lang, während es im Maßstab 1:43 etwa 10 cm misst.
Welche Skalen gibt es?
Unsere Miniaturen werden hauptsächlich in den Maßstäben 1/43, 1/24, 1/18 und 1/87 (HO) angeboten. Der Maßstab ist immer im Produktblatt angegeben.
Je kleiner die zweite Zahl, desto größer die Miniatur (z. B. ist 1/18 größer als 1/43).
Wird die Miniatur mit einem Schutz geliefert?
Ja, jede Miniatur wird grundsätzlich in einer Schutzbox geliefert. Diese Box erhält den Sammlerwert und schützt Ihre Miniatur vor Staub und Stößen.
Wie ist mein Paket während des Transports geschützt?
Wir verpacken jede Bestellung mit größter Sorgfalt: Luftpolsterfolie, entsprechende Polsterung und Styropor. Ihre Miniatur ist während der Reise perfekt geschützt.
Wie lange dauert die Lieferung?
Der Versand vorrätiger Artikel erfolgt innerhalb von 24–48 Stunden. Bitte rechnen Sie mit 2–3 Werktagen für das französische Festland über Colissimo oder 4–5 Tagen über Mondial Relay.
Die Miniatur ist nicht mehr auf Lager, wann wird sie verfügbar sein?
Es ist mir unmöglich, genau zu wissen, wann ich neue Ware erhalte, da ich sie nur tröpfchenweise erhalte. Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich Sie informieren kann, sobald die Ware verfügbar ist.
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